20 Flüchtlinge tot, über 100 Menschen im Mittelmeer vermisst! Wenn es unsere Väter, Brüder, Schwestern, Kinder wären? Und die anderen würden das dann so ernst nehmen, wie wir heute und die von uns gewählten Politiker? Ungeachtet der Kämpfe reisst der Flüchtlingsstrom über das Meer nicht ab. Etwa hundert Kilometer vor der libyschen Küste sank am Mittwoch ein Boot mit angeblich 150 Migranten an Bord. 22 Insassen seien gerettet und 20 Leichen gefunden worden; die übrigen Insassen des Bootes würden vermisst, meldete AFP aufgrund von Angaben der libyschen Marine. Unsere Medien melden ganz selten über die furchbaren Dramen, die sich täglich im Mittelmeer abspielen! Doch die Nichtregierungsorganisation „borderline-europe“ informiert über ihre Homepage!

„Ungeachtet der Kämpfe reisst der Flüchtlingsstrom über das Meer nicht ab. Etwa hundert Kilometer vor der libyschen Küste sank am Mittwoch ein Boot mit angeblich 150 Migranten an Bord. 22 Insassen seien gerettet und 20 Leichen gefunden worden; die übrigen Insassen des Bootes würden vermisst, meldete AFP aufgrund von Angaben der libyschen Marine.“ Dies stand heute im letzten Absatz einen NZZ-Artikel über Libyen. 

Das Schweigen brechen

borderline-europe ist als gemeinnütziger Verein unabhängig von politischen Parteien oder Regierungen. Unsere Arbeit ist als Akt des zivilen Widerstands gegen die Abschottung der EU und ihre tödlichen Folgen gedacht. Ziele sind die umfassende Information der Öffentlichkeit, die Vernetzung europäischer Initiativen und die Lobbyarbeit auf nationaler- und EU-Ebene.

Die täglichen Dramen
31.07.2014, IlikePuglia

Brindisi, 114 Migranten im Hafen angekommen

25 Frauen, 89 Männer und viele Minderjährige: Das sind die Zahlen der Flüchtlinge, die gestern Nachmittag in Brindisi angekommen sind. Ihr Weg der Hoffnung hat am Montag an Bord eines Schluachbootes begonnenwahrscheinlich Richtung Sizilien aber der Motor fiel auf halbem Weg aus. Sie wurden von einem Frachtschiff von den Bahamainseln in lybischen Gewässern gerettet nachdem sie ein SOS abgeschickt hatten. Wenige der Fälle sind mit Verdacht auf Krätze und Tuberkulose ins Krankenhaus eingeliefert worden.

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Region(en): Italien / Malta, Nordafrika


30.07.2014, Scharf Links

Mehr Waffenexporte, mehr Flüchtlinge

Ministerpräsident Seehofer sorgt sich um bayerische Arbeitsplätze bei einer Rückkehr zur gesetzlich vorgeschriebenen „restriktiven“ Genehmigung von Waffenexporten. Unter der schwarz-gelben Regierung war diese gesetzliche Vorgabe äußerst lax gehandhabt worden. Gleichzeitig beklagt die bayerische Staatsregierung Probleme aufgrund massiv ansteigender Flüchtlingszahlen, obwohl der Zusammenhang zwischen bewaffneten Konflikten und Flüchtlingsströmen als deren Folge nicht ignoriert werden kann.

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Region(en): Deutschland


30.07.2014, WAZ

WAZ: Zahl der Flüchtlinge steigt stark an

Gewalt und Bürgerkriege treiben Flüchtlinge aus asiatischen Ländern und aus Afrika in immer größeren Zahlen nach Deutschland. Die meisten kommen illegal über die Grenzen aus Österreich, Frankreich, Tschechien und auch aus den Niederlanden. Darunter sind, mit Zügen und in Bussen, zunehmend unbegleitete Kinder und Jugendliche. 34000 „unerlaubt eingereiste Personen“ hat die Bundespolizei im letzten Jahr aufgegriffen. Das sind 30 Prozent mehr als im Jahr 2012.

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Region(en): Deutschland


30.07.2014, Katholisch.de

Hilfswerk Misereor: Mehr Hilfen für Flüchtlinge

Angesichts der Krisen in Nahost und in Afrika fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor von Deutschland und Europa mehr Hilfe für Flüchtlinge. „Wir sind davon überzeugt, dass Deutschland 100.000 Flüchtlinge aufnehmen kann“, sagte Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel am Mittwoch vor Journalisten in Bonn. Die Bundesrepublik und Europa hätten mehr Möglichkeiten als arme Länder, wo global betrachtet 80 Prozent der Flüchtlinge Zuflucht fänden.

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Region(en): Deutschland, Europa, Amerika, Asien


30.07.2014, Cosmopolis Media

Notstand Migration: Heute Abend abermals Ankunft in Taranto

Heute Abend gegen 22 Uhr sollen weitere 400 Flüchtlinge im Handelshafen von Taranto ankommen. Das ist bereits die 8. Anlandung seit Mai. An Bord der Zaffiro sind 404 Flüchtlinge aus Syrien, Sudan und Ägypten, Unter ihnen sind 241 Männer, 62 Frauen von denen eine schwanger ist und 101 Minderjährige, davon sind 52 unbegleitet und 4 Neugeborene. Sie wurden alle durch Mare Nostrum im Mittelmeer gerettet.

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Region(en): Italien / Malta


30.07.2014, Zeit Magazin

Auf der anderen Seite des Meeres

Multimediale Reportage: Jawaher wollte mit dem Boot nach Europa. Wie Hunderttausende Flüchtlinge strandete sie in Libyen. Ausgeliefert der Willkür und Gewalt in einem untergehenden Staat.

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Region(en): Nordafrika


30.07.2014, Libération

Calais: Staatsgewalt gegen Flüchtlinge

Gastbeitrag zu den wiederholten Vertreibungen von Asylsuchenden und Migranten in Calais seit dem 5. November 2002, an dem die französische Regierung die Aufnahmeeinrichtung in der Gemeinde Sangatte, die vom Roten Kreuz betrieben wurde, geschlossen und zerstört hatte.

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Region(en): Europäische Union, Europa


30.07.2014, Zeit Online

Pro Asyl fordert Krankenversicherungskarten für Asylsuchende

Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl verlangt, dass Asylsuchende in Deutschland künftig auch ohne amtliche Erlaubnis zum Arzt gehen dürfen. „Unsere Forderung ist, den Asylbewerbern Versicherungskarten auszugeben, so dass sie einfach zum Arzt gehen können“, sagte der stellvertretende Geschäftsführer Bernd Mesovic der dpa. In der Regel müssen Asylbewerber sich zunächst einen Krankenschein holen. Insbesondere bei psychischen Erkrankungen werde eine Behandlung regelmäßig verweigert. In jedem Fall komme es zu Verzögerungen.

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Region(en): Deutschland


30.07.2014, Heute.at

In drei Schritten aus dem Asyl-Dilemma

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner will beziehungsweise muss bis Mittwoch einen Notfallplan für das überbelegte Flüchtlingslager im niederösterreichischen Traiskirchen parat haben. Sie möchte in drei Schritten das Asyl-Dilemma hinter sich lassen. Aber wohin sie sich mit ihren Asylwerbern auch wendet, holt sie sich Absagen. Vom Kanzler über den Verteidigungsminister über die Länder und die Bürgermeister bis hin zu Caritas und Diakonie: Niemand will das Problem der ÖVP-Dame lösen.

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Region(en): Österreich / Schweiz


30.07.2014, Asociación Pro Derechos Humanos de Andalucía

Bericht zur Lage der Menschenrechte in Ceuta und Melilla

Dieser Bericht der „Asociación Pro Derechos Humanos de Andalucíader“ aus der Reihe “ Menschenrechte an der südlichen Grenze Europas” beschäftigt sich exklusiv mit der humanitären Situation und dem Grad des Schutzes der Flüchtlinge in Ceuta und Melilla, den spanischen Enklaven an der nordafrikanischen Küste. Die Geschehnisse die sich am 6. Februar 2014 am Strand von Tarajal in Ceuta abgespielt haben und den Tod von mindestens 15 Personen zur Folge hatten, haben APDHA dazu bewegt, diesen Bericht in einem neuen Format vorzulegen.

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Region(en): Nordafrika, Europäische Union


30.07.2014, Zeit Online

Endstation für Flüchtlingskinder

In Baden-Württemberg kommen immer mehr minderjährige Flüchtlinge an. Sie werden zwar nicht abgeschoben, haben aber auch keine Perspektive in Deutschland. Seit Jahren steigt ihre Zahl stark an, seit 2013 sprunghaft. Jetzt verlangen erste süddeutsche Städte wie Freiburg von der Landesregierung Entlastungshilfen. Es gibt einen Bundesfachverband für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge. Der schätzt, dass aktuell zwischen 7.000 und 9.000 junger Menschen unter 18 Jahren aus Flüchtlings- und Armutsländern in Deutschland leben, viele von ihnen sollen sich versteckt halten.

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Region(en): Deutschland


30.07.2014, Iran-German Radio

Mindestens 20 Flüchtlinge vor der libyschen Küste ertrunken

Vor der libyschen Küste sind mindestens 20 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Wie die libysche Marine am Dienstagabend mitteilte, konnte sie 22 Menschen retten, die sich an Trümmerteile ihres sinkenden Schiffes geklammert hatten. Das Boot kenterte demnach rund einhundert Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis. Nach Angaben von Überlebenden waren ursprünglich etwa 150 Menschen an Bord.

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Region(en): Italien / Malta, Nordafrika


30.07.2014, Ansa

60 Migranten ankommen, darunter auch ein Neugeborenes

Im Hafen von Rocella Ionica (Calabrien) sind heute 65 syrische Migranten angekommen, unter ihnen neun Frauen und sechs Kinder (ein Neugeborenes). Sie wurden in der letzten Nacht von der Küstenwache gerettet. Sie waren an Bord eines alten Schiffes dessen Motor ausgefallen war am 21. oder 22. Juli von der Türkei aus gestartet. Die Migranten werden in einer Unterkunft, die von der Komune bereit gestellt wurde, untergebracht.

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Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei


30.07.2014, ORF

800 Flüchtlinge in 24 Stunden vor Sizilien gerettet

Rund 800 Bootsflüchtlinge sind innerhalb von 24 Stunden von der italienischen Marine vor Sizilien gerettet worden. Sie wurden zum Großteil an Bord von Schiffen der Marine nach Sizilien gebracht, berichteten italienische Medien. Bei einem neuerlichen Flüchtlingsdrama vor der libyschen Küste waren erst gestern mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Wie die libysche Marine mitteilte, konnte sie 22 Menschen retten, die sich an Trümmerteile ihres sinkenden Schiffes geklammert hatten. Das Schiff kenterte rund 100 Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis.

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Region(en): Italien / Malta, Nordafrika


29.07.2014, Deutsche Welle

Grenzzaun gegen Flüchtlinge

Bulgarien hat einen Zaun an der Grenze zur Türkei gebaut, um zu verhindern, dass illegale Flüchtlinge ins Land kommen. In einem kleinen Grenzdorf spotten die Menschen darüber – und profitieren trotzdem von dem Zaun. „Doch sie schneiden den Zaun durch und kommen trotzdem rein. Heute hat man den Zaun wieder flicken müssen, weil ‚die‘ ihn immer wieder beschädigen. Umsonst das ganze Geld, umsonst die ganzen Milliarden“, seufzt Nikolinka Dimitrova. Mit der übertriebenen Kostenvorstellung ist sie nicht allein. Die Einheimischen sprechen von der Anlage als „furchtbar teuer“ und glauben, das Ganze habe die EU bezahlt.

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Region(en): Osteuropa


29.07.2014, NDZ

Zahl der Flüchtlinge im Gazastreifen übersteigt 200 000

Die vor den israelischen Bombenangriffen geflüchteten Palästinenser würden in 85 Notunterkünften des UN-Hilfswerks UNRWA Schutz suchen, teilte UNRWA-Sprecher Chris Gunness am Dienstag mit. In dem abgeriegelten Mittelmeer-Küstenstreifen leben 1,8 Millionen Menschen. Damit sind mehr als zehn Prozent auf der Flucht.

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Region(en): Asien


29.07.2014, ORF
Roberto Maroni, italienischer Innenminister, 2009

„Um die illegale Einwanderung zu bekämpfen, darf man nicht zu gutherzig sein. Im Gegenteil: gemein muss man sein, streng und gesetzestreu.“


28.04.2014

Mare Nostrum – Militärischer Einsatz zur humanitären Rettung? Ein Kommentar

Mehr als 4.000 Flüchtlinge sollen in der vorletzten Märzwoche auf Sizilien angekommen sein, Rainews spricht sogar von 5.300. Es sind viele auf einmal, aber letztendlich nicht der so viel gepriesene Tsunami, wie die Presse gerne schreibt. Bis auf wenige Ausnahmen alle gerettet von den Schiffen der Operation Mare Nostrum. Das Positive: es ertrinken sicher sehr viel weniger Flüchtlinge als zuvor. Das Negative: Ein Rettungseinsatz im Namen der Menschlichkeit wird von Militärs gefahren. Es ist nicht so einfach zu erklären, warum Mare Nostrum keine gute Idee ist.

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Termine
31.07.2014 – 18:45 Uhr
‚Haus der 28 Türen‘ auf dem Tempelhofer Feld, Haupteingang Oderstrasse, Berlin-Neukölln

Asyl-Monologe

Das dokumentarische Theaterstück Die Asyl-Monologe erzählt von Menschen, die Grenzen überwunden, Verbündete gefunden, ein „Nein“ nie als Antwort akzeptiert und unter aussichtslosen Bedingungen immer weiter gemacht haben. Mit Martha Fessehatzion, Matthias Scherwenikas, Jan Uplegger. Gesang: Selvi Martina Rothe, Gitarre: Leon Hast.
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04.08.2014 – 19:00 Uhr
Tempelhofer Feld, Haupteingang Oderstraße, Berlin-Neukölln

„Kriminalisierung von Lebensrettern und Helfern von Flüchtlingen“

Podiumsgespräch mit Stefan Schmidt (borderline-europe, ehemaliger Kapitän der Cap Anamur), Stefan Buchen (Journalist). Moderation: Harald Glöde. Veranstaltungen des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e. V., realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Alle weiteren Veranstaltungen im Haus der 28 Türen: http://www.28doors.eu/deutsch/veranstaltungen/
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06.08.2014 – 19:00 Uhr
Tempelhofer Feld, Haupteingang Oderstraße, Berlin-Neukölln

„Flüchtlingsproteste“

Podiumsgespräch mit Napuli Langa, Mai Ali (Aktivistinnen Oranienplatz, Berlin und „March for Freedom“). Moderation: Harald Glöde. Veranstaltungen des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e. V., realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Weitere Veranstaltungen unter: http://www.28doors.eu/deutsch/veranstaltungen/
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Video & Radio
25.07.2014

Mit dem Schlauchboot nach Europa

Viele Menschen fliehen vor Bürgerkriegen, die zumindest teilweise auch religiös motiviert sind, aus Irak, Syrien, Somalia und vielen anderen Gegenden. Wie erleben diese Flüchtlinge aus muslimischen Ländern Deutschland? Mustafa Abdi Ali ist aus Somalia hierher geflohen und spricht mit „Forum am Freitag“-Moderator Vedat Acikgöz über seine Flucht und darüber, wie er Deutschland und das Kirchenasyl in einem evangelischen Gemeindehaus in Hessen erlebt.

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23.07.2014

Dublin-Verfahren: Zeugenberichte von Flüchtlingen

Im zuge der Dublin-Verordnung, die besagt dass Flüchtlinge ihren Asylantrag in demjenigen europäischen Land stellen müssen, das sie als erstes betreten, kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen. In den drei Videobeiträgen erzählen Flüchtlinge von ihren Erlebnissen bei der Ankunft in Italien, wo sie mit Gewalt gezwungen wurden, ihre Fingerabdrücke abzugeben.

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15.07.2014

Endstation Sonderflug

Jedes Jahr werden in der Schweiz tausende Männer und Frauen ohne Gerichtsverhandlung oder Urteil inhaftiert. Nur weil sie illegale Immigranten sind. Man kann sie zwei Jahre lang der Freiheit berauben, bevor man sie deportiert. „Frombois“ in Genf eines der 28 Abschiebezentren für illegale Immigranten in der Schweiz.

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08.07.2014

Alle auf Anfang – Minderjährige Flüchtlinge erzählen

Sechs junge Menschen aus dem Nahen Osten, aus Asien und Afrika, die 2006 als minderjährige Flüchtlinge nach Bayern gekommen sind, erzählen, ob und wie sie hierzulande heimisch geworden sind.

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05.07.2014

Italien/Spanien: Die Katastrophe der Flüchtlinge

Tote Flüchtlinge auf Booten im Mittelmeer. Hunderte Flüchtlinge, die versuchen die Grenze nach Spanien zu überwinden, Zehntausende gestrandet in Italien.

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http://www.borderline-europe.de/
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