Archiv der Kategorie: Geopolitik

Klopft der Krieg an unsere Tür? Wanfrieder Initiative sucht Mitstreiter für eine Friedensbewegung – Er ist schockiert über die Politik der deutschen Regierung und die Berichterstattung der meisten deutschen Zeitungen und Fernsehanstalten: „Anstatt einen Ausgleich mit Russland zu suchen, wird jede Gelegenheit genutzt – auch mit unbewiesenen Behauptungen – Putin als Feind hinzustellen, der uns bedroht“, meint Lieberknecht. Ohne jeden Beweis etwa seien sofort die Ostukrainer und Putin für den Abschuss des malaysischen Flugzeugs verantwortlich gemacht worden. Artikel aus der Werra-Rundschau

Klopft der Krieg an unsere Tür? Wanfrieder Initiative sucht Mitstreiter für eine Friedensbewegung Wanfried. „Wir wollen keinen Krieg.“ Unter diesem Motto steht das neueste Vorhaben der Wanfrieder Initiative Black&White und reagiert damit auf die dramatischen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt. Der Gründer … Weiterlesen

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Islamischer Staat im Vormarsch: Das Erfolgsrezept des Kalifen und seine Grenzen: Die meisten Videos, welche die Verbrechen seiner Kämpfer dokumentieren, verbreitet der IS selber. Die mittelalterlichen Hinrichtungsarten wie Köpfungen, Kreuzigungen oder Steinigungen verstärken die propagandistische Wirkung der Gewalt. Wie die Bärte und die frommen Sprüche der IS-Kämpfer dienen sie dazu, den Terror islamisch zu verbrämen und der Welt vorzugaukeln, Baghdadis Islamischer Staat richte sich nach historischen Vorbildern. Mit der Proklamierung Baghdadis zum Kalifen entfaltet diese Lüge ihre volle Wirkung. Baghdadi bietet den jungen Muslimen nicht nur die Möglichkeit, in den Jihad zu ziehen, sondern auch, in einem islamischen Staat zu leben. Er hat die Utopie, für deren Verwirklichung die Islamisten kämpfen, für verwirklicht und real existierend erklärt. Die Botschaft des IS soll junge Muslime aus der ganzen Welt anziehen, ob sie nun der westlichen Konsumgesellschaft oder einem autoritären und korrupten Regime entkommen wollen. Dort, wo Baghdadis Lehren aber umgesetzt werden, verlieren sie schnell an Glaubwürdigkeit. Die blutige und groteske Gewalt, die der IS anwendet, ist dabei nicht Ausfluss der islamistischen Doktrin, die der IS verkündet. Sie ist zu einem grossen Teil gegen andere Sunniten gerichtet und wurde auch von den Kaida-Führern bin Ladin und Zawahri als kontraproduktiv verurteilt. Die islamische Befreiung erweist sich als die alte Unterdrückung, nur mit neuer Begründung. Davon zeugt der immer wieder aufbrechende Widerstand, den der IS brechen muss, sei es in Syrien oder im Irak. Wenn die hintergangenen Bündnispartner abgesprungen sind und hinter der Front die Kämpfer fehlen, um die Macht des Kalifen durchzusetzen, dürfte Abu Bakr al-Baghdadis Karriere zu Ende sein.

INTERNATIONAL Islamischer Staat im Vormarsch Das Erfolgsrezept des Kalifen Jürg Bischoff, Beirut Heute, 15. August 2014, 05:30 MerkenDruckenE-Mail Verschleierte Frauen sitzen im Gras bei der syrischen Stadt Rakka, die der Kontrolle des Islamischen Staates untersteht. (Bild: Reuters) Die Kämpfer des … Weiterlesen

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Der US-Politiker Ron Paul, der viele Jahre Abgeordneter der Republikaner im US-Repräsentantenhaus war, fordert Obama auf, die Finger von der Ukraine zu lassen. „Warum lässt Obama nicht einfach die Finger von der Ukraine?“ Warum riskiert er einen großen Krieg und die Schädigung der Weltwirtschaft? Warum wirft er Russland Eskalation vor und eskaliert selber, nur einige der Fragen von Ron Paul an Obama!

Der US-Politiker Ron Paul, der viele Jahre Abgeordneter der Republikaner im US-Repräsentantenhaus war, fordert Obama auf, die Finger von der Ukraine zu lassen. „Warum lässt Obama nicht einfach die Finger von der Ukraine?“Von Ron Paul Ron Paul Institute, 03.08.14http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP12414_150814.pdf(http://ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2014/august/03/why-won%E2%80%99t-obama-just-leave-ukraine-alone.aspx)

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Bomben auf Iraker! Obama ist nach George Bush, Bill Clinton und George W. Bush der vierte US-Präsident, der Luftschläge im Zweistromland anordnet. Manche Demokraten reden von einer gefährlichen Rutschbahn bis zum Einsatz von Bodentruppen, auf die man sich begebe, wenn man erst mal den Anfang mache. Das Duell ums Weiße Haus gewann Obama 2008 auch deshalb, weil er seinen Landsleuten versprach, die „Boys in Uniform“ nach Hause zu holen und zu beenden, was er selber einen „dummen Krieg“ nannte. Er enthüllte sogar die Verlogenheit von Interventionen aus humanitären Gründen: Wenn menschliche Not ein Kriterium für militärische Entscheidungen sei, hatte der Kandidat Obama im Wahlkampf 2008 erklärt, dann stünden jetzt 300.000 US-Soldaten im Kongo, wo unzählige Menschen ethnische Unruhen mit ihrem Leben bezahlen mussten. Und jetzt greift die USA wieder zu humanitiären Argumenten, um eine militärische Intervention zu begründen, warum diese Kehrtwende? Obama steht unter enormen Druck nicht nur der Republikaner und vieler einflussreicher Medien, sondern auch unter dem Druck Hillary Clintons. Beide betreiben bereits Wahlkampf. Die Republikaner werden, eine Melodie anstimmen, mit der Ronald Reagan 1980 seinen Widersacher Jimmy Carter besiegte: Schluss mit der Nabelschau, Schluss mit den Selbstzweifeln, Amerika ist noch immer die Nummer eins! Eine künftige Kandidatin Clinton, scheint es, will beizeiten verhindern, dass man auch sie dem Lager der Zweifler zurechnet. „Große Nationen brauchen Leitprinzipien“, erwidert Clinton. „Nichts Dummes zu tun ist kein Leitprinzip.“ Überhaupt beobachte sie die fatale Tendenz, von einem Extrem zum anderen zu pendeln, von den interventionistischen Exzessen eines George W. Bush hin zu übertriebener Zurückhaltung. Unter Bush habe man gelernt, an welche Grenzen amerikanische Macht stoße. „Inzwischen haben wir aber auch gelernt, wie wichtig unsere Macht und unser Einfluss sind, wie wichtig es ist, unsere Werte angemessen zu erklären und zur Geltung zu bringen.“ Für die Welt heißt das nichts Gutes, ist vielmehr äußerst beängstigend, denn die USA sind die bei weitem größte Militärmacht der Welt! Und noch eins: Das Land, das überall für Freiheit sorgen will, hat gerade 1000 Nationalgardisten an die Grenze zu Mexiko geschickt, für 12 Millionen Dollar im Monat, die den Zustrom von Kindern aus dem heruntergekommenen „Hinterhof der USA“ (wie sie es lange sahen), aus den mittelamerikanischen Ländern stoppen und die Kinder wieder ins Elend zurückbefördern sollen!

USA im Irak: Verzweiflungsakt statt durchdachtes Konzept ANALYSE | FRANK HERRMANN AUS WASHINGTON   9. August 2014, 08:00     Nach George Bush senior, Bill Clinton und George W. Bush ist Obama der vierte US-Präsident, der Luftschläge im Irak anordnen … Weiterlesen

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Die USA, Zerstörer des Irak und Förderer der IS(IS), sind mit 1000 Soldaten wieder im öl- und gasreichen Nachbarland des Iran! Neben dem Land, das laut General Wesley Clark noch auf der Angriffsliste der USA steht! Ihren völkerrechtswidrigen Krieg gegen Irak, ihre Zusammenarbeit mit den Islamisten in Libyen und Syrien und jetzt ihren neuen Einsatz haben sie immer damit begründet, dass sie den Menschen helfen wollen! Diesen Menschen geht es aber nach jedem dieser Einsätze viel schlechter! Statt von einer Diktatur werden sie jetzt vom Tod bedroht, ist ihre Infrastruktur zerstört! US-Waffenfabriken aber können gute Geschäfte machen, Ölfirmen neue Fördergebiete kontrollieren, Regierungen, die einst höhere Rohstoffpreise für ihre Länder erstreiten konnten, sind gestürzt. Doch gelingt es der politikmachenden Elite immer wieder über die Medien die Menschen in ihren Ländern zu überzeugen, dass sie edele Motive haben! Wie kann man dagegen etwas tun? Denn all diese Interventionen führen bisher die Welt immer tiefer in Gewalt und Krieg, statt in Richtung Menschenrechte und Demokratisierung!

Irak: EU genehmigte Waffenlieferungen an Kurden   13. August 2014, 08:09     Keine gemeinsame Haltung der EU-Mitgliedstaaten – USA entsenden rund 130 weitere Militärberater – Zehntausende Jesiden auf der Flucht vor IS-Extremisten Bagdad/Washington – Die EU hat ihren Mitgliedstaaten … Weiterlesen

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Hillary Clinton – für alle, die es noch nicht wissen: die Basis für Al Kaida haben wir gelegt – wir hatten die brilliante Idee fanatische Islaimsten in Pakistan zusammenzubringen, militärisch zu trainieren und zu bewaffnern mit modernen Waffen! Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel erklärt: In dem Interview sagt Sibel (Edmonds), dass die Vereinigten Staaten während der ganzen Zeit bis zum 11. September (2001) „enge Beziehungen“ zu Bin Laden und den Taliban unterhalten hätten. Diese „engen Beziehungen“ zu Bin Laden schlossen auch seinen Einsatz bei „Operationen“ in Zentralasien ein, auch in Xinjiang (dem Uigurischen Autonomen Gebiet) in China. Bei diesen „Operationen“ wurden Al-Qaida und die Taliban in der gleichen Weise eingesetzt, „wie wir das während des afghanisch/sowjetischen Konflikts taten“, das heißt, sie bekämpften stellvertretend für uns unsere Feinde. Die amerikanischen „Staatsmänner“, die (in Wirklichkeit) hinter all diesen Aktivitäten steckten, wollten die Kontrolle über die riesengroßen Energievorräte Zentralasiens gewinnen und neue Märkte für militärische Produkte (der USA) erschließen.

  Die geplatzte Bombe: Bin Laden hat bis zum 11. September für die USA gearbeitet! Sibel Edmonds in Mike Malloys Radio-Show – Von LUKERY / DAILY KOS, 14. August 2009 – Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds* ließ in Mike Maloys … Weiterlesen

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Wird »die menschliche Kultur den real existierenden Kapitalismus überleben«? Die ›Herren der Welt‹ sind gänzlich beratungsresistent und halten kompromisslos an ihrem Lebensstil fest und bekämpfen jegliche Veränderung unerbittlich. Der Mainstream hat Medien und Kultur voll im Griff. Chomsky ist skeptisch: Ein Beispiel, wie das ist mit den „Herren der Welt“: Längst vor September 2001, als die ›Koalition der Willigen‹ den ›Krieg gegen den Terror‹ ausrief, waren die USA aufgrund ihres Vorgehens gegen Nicaragua ein terroristischer Staat und vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag verurteilt worden – was von den USA ignoriert wurde, und beim westlichen Mainstream wird so etwas flugs unter den Teppich gekehrt. Auch der Mord an Erzbischof Romero und sechs führenden lateinamerikanischen Intellektuellen im Jahr1980 wurde von einem durch die USA bewaffneten und ausgebildeten Elitebataillon begangen, doch diese Dinge werden im Nu aus dem politischen Gedächtnis des Westens eliminiert.

Geschichte neu schreiben 4. April 2014 | Rubrik: Gesellschaft, Sachbuch verknüpft mit: Geschichte, Gesellschaft,Globalisierung, Israel, Kapitalismus, Sachbuch, USA, Vietnamkrieg Gesellschaft | Noam Chomsky: Die Herren der Welt Der in Philadelphia, Pennsylvania, geborene Noam Chomsky lebte sein erstes Leben als erfolgreicher … Weiterlesen

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Eine multipolare Welt! Mit den BRICS könnten wir dem Ziel näher kommen, dass die Welt nicht mehr von einem oder einigen Ländern dominiert wird, sondern dass wir zu einer Welt mit Gleichberechtigung kommen! China (zwei) Indien (drei), Russland (sechs) und Brasilien (sieben) sind unter den zehn größten Volkswirtschaften der Welt und Südafrika auf Platz 25 sie bauen jetzt gemeinsam eigene von den USA, Europa und Japan unabhängige internationale wirtschaftspolitische Einrichtungen auf! Und sie repräsentieren viel mehr Menschen als die USA, Japan und Europa gemeinsam. Sie fordern damit die Vorherrschaft dieser drei Regionen heraus, die trotz Menschenrechtserklärung und UNO-Charta auch nach 1945 diese Welt zuerst für ihre Interessen eingerichtet haben! Auch durch den Einsatz durch viel Gewalt, gegen Kräfte, die das nicht wollten und wollen! Es wird Zeit, dass sich das ändert und alle, die in den drei in der Weltbedeutung absteigenden Regionen für Gerechtigkeit und Frieden stehen, können das gut unterstützen!

„Die Bedeutung der BRICS ist die Schaffung einer multipolaren Welt“ Der argentinische Politologe Juan Manuel Karg sprach mit dem renommierten Priester und Soziologen François Houtart Von Juan Manuel Karg Übersetzung: Eva Haule amerika21.de 11.08.2014 09:04 Der belgische Priester und Soziologe … Weiterlesen

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Handelsblatt: Merkel und Steinmeier, Ihr handelt verantwortungslos! Scharfe Konfrontation zur Ukraine Politik „der Eskalation“ der Bundesregierung und zur deutschen Journalie und rät von Willy Brandt zu lernen: Ein jeder Krieg geht mit einer geistigen Mobilmachung einher, einem Kriegskribbeln. Selbst kluge Köpfe sind vor diesen kontrolliert auftretenden Erregungsschüben nicht gefeit. Geschichte wiederholt sich nicht, fällt man sich sogleich selbst ins Wort. Aber so ganz sicher kann man sich in diesen Tagen nicht sein. Der deutsche Journalismus hat binnen weniger Wochen von besonnen auf erregt umgeschaltet. Das Meinungsspektrum wurde auf Schießschartengröße verengt. Blätter, von denen wir eben noch dachten, sie befänden sich im Wettbewerb der Gedanken und Ideen, gehen im Gleichschritt mit den Sanktionspolitikern auf Russlands Präsidenten Putin los. Schon in den Überschriften kommt eine aggressive Verspannung zum Ausdruck, wie wir sie sonst vor allem von den Hooligans der Fußballmannschaften kennen. Westliche Politik und deutsche Medien sind eins. Man sieht doch, wie Obama und Putin geradezu schlafwandlerisch auf ein Schild zusteuern, auf dem steht: Kein Ausweg. Es ist nicht sinnvoll, weiter hinter dem strategisch kurzatmigen Obama herzulaufen. Wir können Russland nicht mit den Augen der amerikanischen Tea Party betrachten. Die Geografie zwingt jeden deutschen Kanzler zu größerer Ernsthaftigkeit. Als Nachbarn der Russen, als Teil der europäischen Schicksalsgemeinschaft, als Empfänger von Energie und Lieferant von diesem und jenem, haben wir Deutschen ein deutlich vitaleres Interesse an Stabilität und Verständigung. Hier kann es nur darum gehen, der bisherigen Debatte den Schaum abzuwischen, den Scharfmachern und Scharfgemachten die Worte aus dem Munde zu nehmen und neue Vokabeln auf die Zunge zu legen. Amerika macht derzeit – und seit längerem schon – das Gegenteil. Alle Konflikte werden hochgekocht. Aus dem Angriff der Terrorgruppe namens Al Qaida wird ein globaler Feldzug gegen den Islam. Unter fadenscheinigen Gründen bombardiert man den Irak, bevor die US-Luftwaffe in Richtung Afghanistan und Pakistan weiterfliegt. Das Verhältnis zur islamischen Welt darf als zerrüttet gelten. Die amerikanische Neigung zur verbalen und dann auch militärischen Eskalation, das Ausgrenzen, Angiften und Angreifen, hat sich nicht bewährt. Die letzte erfolgreiche militärische Großaktion, die Amerika durchgeführt hat, war die Landung in der Normandie. Alles andere – Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan – ging gründlich daneben. Jetzt wieder Nato-Einheiten an die polnische Grenze zu verlegen und über eine Bewaffnung der Ukraine nachzudenken ist eine Fortsetzung der diplomatischen Ideenlosigkeit mit militärischen Mitteln. Diese Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Politik – und zwar immer an der Stelle, wo die Wand am dicksten ist – bringt Kopfschmerzen und sonst nicht viel. Dabei gibt es im Verhältnis Europas zu Russland in der Wand eine große Tür. Und der Schlüssel zu dieser Tür heißt Interessenausgleich.

POLITIK DER ESKALATION Der Irrweg des Westens (Ложный путь Запада) 08.08.2014, 13:53 Uhr Regierung und Medien schalten angesichts der Ereignisse in der Ukraine von besonnen auf erregt um. Aber die Politik der Eskalation schadet deutschen Interessen. Ein Essay auf Deutsch, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Deutschland, für faire Außenpolitik und Außenbeziehungen, Frieden sichern und schaffen, Geopolitik, globale Konflikte, Krieg und Kriegsverbrechen, Kriegsgefahr, Kriegsvorbereitung Freindbilder | Kommentar hinterlassen

Was jetzt passiert in Irak – die Tötungen von Menschen nichtsunnitischen Glaubens – haben die USA und ihre westlichen und arabischen Verbündeten zu verantworten, weil sie unbedingt den Iran unterwerfen wollen und dazu die Islamisten finanziert, bewaffnet und organisiert haben, vor allem über das Nato-Mitglied, Türkei und die arabischen Fürstentümer. Koste es, was es wolle! Was spricht für diese These von „Global Research“?

  Was jetzt passiert in Irak – die Tötungen von Menschen nichtsunnitischen Glaubens – haben die USA und ihre westlichen und arabischen Verbündeten zu verantworten, weil sie unbedingt den Iran unterwerfen wollen. Koste es, was es wolle! Was spricht für … Weiterlesen

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