Islamisten hat der langjähriger Berater des US-Präsidenten, Zbigniew Brzezinski, höchstpersönlich rekrutiert, hier in Pakistan in 1979, seine Kollegin die US-Außenministerin Hillary Clinton erklärt die Motive von Herrn Brzezinski, Reagan und US-Kongress, welche alle zusammen den internationalen Terrorismus der Firmenmarke „AL-QAIDA“ erschaffen haben. Sie dachten sie können Muslime mit dem Argument, sie sollten gegen den Angriff nationaler Bewegungen und Regierungen auf Muslime vorgehen und die Muslime verteidigen, nur als Marionetten für ihre global strategischen Ziele nutzen! Und nun haben sich diese erhofften Marionetten selbständig gemacht, nachdem sie gesehen haben, dass es dem Westen nicht um die Ziele von Muslimen ging, sondern sie nur für die Ziele der westlichen Eliten missbraucht worden sind! Die iranische Bombe sei laut dem Weltschachspieler nicht gefährlicher als die israelische und seine Unterstützung der afghanischen Jihadisten bereue er keineswegs, erklärt Zbigniew Brzezinski heute: Erstens sehe er “im Islam keine Bedrohung“ und außerdem habe seine schlaue Politik “zum Untergang der Sowjetunion geführt”. Die historische Realität schaut freilich etwas anders aus: Die Sowjetunion verschwand auch ohne islamistischen Jihad – doch der islamistische Jihad stellt heute in praktisch allen Ländern, in denen Muslime leben, ein schweres Problem dar, auch wenn es sich bei den Jihadisten nach Ansicht des Weltschachspielers offenbar nur um vernachläßigbare, ungefährliche Bauern handle.

Langjähriger Berater des US-Präsidenten Zbigniew Brzezinski rekrutierte Islamisten in Pakistan in 1979 höchstpersönlich, seine Kollegin die US-Außenministerin Hillary Clinton erklärt die Motive von Herrn Brzezinski, Reagan und US-Kongress, welche alle zusammen den internationalen Terrorismus der Firmenmarke „AL-QAIDA“ erschaffen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=BCqnb3eaSPw&feature=youtu.be

Der Weltschachspieler und seine Bauern

Verschwörungstheoretiker sehen in dieser Aufnahme von 1980 den Beweis dafür, dass Osama Bin Laden zumindest bis zum 11.09.2001 ein CIA-Agent gewesen sein soll – und es sich bei 9/11 daher um einen Inside Job  gehandelt habe.

Unabhängig davon, ob es sich bei dem bärtigen Mann auf dem Foto tatsächlich um Osama Bin Laden handelt, bestreitet ohnehin niemand, dass die USA die afghanischen Mujahideen bei ihrem Kampf gegen die Sowjets unterstützt hatten – und der spätere Terrorpate Osama Bin Laden auf Seiten der Mujahideen in den afghanischen Jihad gezogen war.

Der große Welterklärer Peter Scholl Latour weist auf diesen Umstand gerne hin, wenn er gegen den Afghanistan-Einsatz wettert…

…ganz so, als ob die Unterstützung der Mujahideen und die Absetzung der Taliban ein und dieselbe Politik wäre.

Doch wer ist eigentlich jener Herr, der den bärtigen Mann über den korrekten Waffengebrauch instruiert?

Ein böser Neocon?

Tatsächlich war Zbigniew Brzezinski einer der größten Kritiker der Bush-Administration.

Die iranische Bombe sei laut dem Weltschachspieler nicht gefährlicher als die israelische und seine Unterstützung der afghanischen Jihadisten bereue er keineswegs:

Erstens sehe er im Islam keine Bedrohung und außerdem habe seine schlaue Politikzum Untergang der Sowjetunion geführt”.

Die historische Realität schaut freilich etwas anders aus:

Sein Plan, durch die Entfachung des Jihads die muslimischen Teilrepubliken der Sowjetunion zum Revoluzzern anzustiften, scheiterte vollkommen. Selbst in Afghanistan hielt sich das kommunistische Regime auch nach dem Ende der Sowjetunion für weitere 3 Jahre an der Macht. Der Fall der Sowjetunion führte zwar später wohl zum Scheitern des kommunistischen Regimes in Afghanistan – aber nicht der Fall des kommunistischen Regimes in Afghanistan zum Scheitern der Sowjetunion.

Die Sowjetunion verschwand auch ohne islamistischen Jihad – doch der islamistische Jihad stellt heute in praktisch allen Ländern, in denen Muslime leben, ein schweres Problem dar, auch wenn es sich bei den Jihadisten nach Ansicht des Weltschachspielers offenbar nur um vernachläßigbare, ungefährliche Bauern handle.

Jimmy Carter hat wohl nicht zuletzt aufgrund seiner von Brzezinski geprägten Außenpolitik 1980 eine historische Wahlniederlageerlitten. Der Einfluß des Weltschachspielers blieb jedoch trotzdem groß.

In Bosnien setzte die Clinton-Administration erneut auf Brzezinskis Rezepte und benutzte wieder Jihadisten (bzw ließ sich von ihnen benutzen) und auch in Tschetschenien, wo der 2. Krieg durch einen von Islamisten durchgeführten Überfall auf die Nachbarrepublik Dagestan eingeleitet worden war, könnte er seine Finger im Spiel gehabt haben.

http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/02/14/der-weltschachspieler-und-seine-bauern/

 

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