Archiv der Kategorie: Europa

Über Jahrhunderte existierte der Islam in der Gegend des heutigen Bosnien in engster Nachbarschaft mit dem Christentum und dem Judentum. Es gibt wenige Orte in Europa, an denen sich Gotteshäuser aller drei monotheistischen Religionen auf so engem Raum finden. Im Koran heißt es: Ich, Gott, habe eine so vielfältige Welt nicht erschaffen, damit die Menschen einander hassen, sondern damit sie die Vielfalt lieben und aus ihr lernen. Im Koran heißt es: Wer einen unschuldigen Menschen tötet, der tötet die gesamte Menschheit und ist zur Hölle verdammt. Wer aber ein einziges unschuldiges Leben rettet, der rettet die gesamte Menschheit.

MUSLIME IN EUROPA„Sie wollten uns vernichten“ Im Krieg zeigte sich mir so deutlich, wie nie zuvor, dass der Islam eine Religion der Toleranz und der Friedfertigkeit ist. Von Sead Numanovic, Sarajevo VON SEAD NUMANOVIC Die Stadt Srebrenica Jahre nach dem Krieg. … Weiterlesen

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EU bittet europäische Opfer ihrer Sanktionspolitik um Geduld: Der Einfuhrstopp Russlands als Gegenmaßnahme gegen die westlichen Sanktionen betrifft Obst, Gemüse sowie Milch- und Fleischprodukte, die 2013 wertmässig weniger als der Hälfte – knapp 5,3 Mrd. von fast 12 Mrd. € – der EU-Agrarexporte nach Russland entsprachen. Staaten wie Spanien und Polen beklagen Schäden in dreistelliger Millionenhöhe. China will vom Boykott profitieren. Die chinesischen Provinzen an der Grenze zu Russland wollen so schnell wie möglich mehr Lebensmittel zum nördlichen Nachbarn exportieren. Die Volksrepublik ist der grösste Lebensmittelproduzent der Welt. Zwar muss das Land mit seinen 1,3 Mrd. Menschen auch in grossem Massstab Lebensmittel importieren. Zugleich führt China aber auch viele Nahrungsmittel aus. Die Volksrepublik ist inzwischen ein wichtiger Exporteur geworden. Insgesamt 37% der weltweiten Obst- und Gemüseproduktion kommt aus China. Die EU-Staaten und die USA ärgern sich über den intensivierten chinesisch-russischen Grenzhandel. Laut westlichen Diplomatenkreisen in Peking soll es auch schon Gespräche mit der chinesischen Führung geben.

Neue Zentren für den Handel mit Russland China will vom Boykott profitieren Felix Lee, Peking Heute, 16. August 2014, 10:13 MerkenDruckenE-Mail Intensivierter Handel mit Lebensmitteln ärgert die EU-Staaten und die USA. Bild: Supermarkt in Moskau. (Bild: Keystone / EPA) Europa … Weiterlesen

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Einen transnationaler Willen zum Frieden und gegen einen Krieg jetzt organisierenund die Organisation transnationaler Kultur und Kommunikationsstrukturen, damit wir nicht wieder schlafwandlerisch in einen Krieg rutschen! Christopher Clark „Die Krise, die sich in den letzten Monaten in der Ukraine abspielte, ist (…) ein Mahnmal dafür, wie schnell die Ereignisse auch die sorgfältigsten Pläne überrollen und zu unvorhergesehenen Konstellationen führen können. Wir befinden uns – wie die Zeitgenossen vom Jahre 1914 – in einer zunehmend gefährlichen, multipolaren Welt. Wir befinden uns, wie im Jahre 1914, in einer Phase des Umbruchs. Die Konturen des alten Systems sind im Auflösen begriffen, die neuen Konstellationen sind noch nicht klar erkennbar. Gerade in solchen Momenten, wo das Gleichgewicht ins Wanken kommt, häuft sich das Risiko. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den EU-Staaten sind eigentlich trotz verschiedener Spannungsphasen verhältnismäßig robust; die Kommunikation funktioniert auf vielen Ebenen. Viel gefährlicher ist die Lage in Asien. Dort sehen wir (…) eine Vielzahl von ungelösten territorialen Streitigkeiten: auf der koreanischen Halbinsel, zwischen Russland und Japan, zwischen China und Korea und zwischen China und Japan im Ostchinesischen Meer, zwischen Korea und Japan, zwischen China und vier Staaten Südostasiens im Südchinesischen Meer, zwischen Thailand und Kambodscha, zwischen China und Indien und zwischen Indien und Pakistan wegen Kaschmir. Verstrickt in diese Streitigkeiten sind auch Nuklearmächte: Russland, China, Nordkorea, Pakistan und Indien. (…) Eine Eskalation in dieser Region könnte Kontroversen zwischen den USA und China schlagartig verschärfen.Was hier nottut, ist eine Kultur der transnationalen Kooperation, ähnlich wie jene, die in Europa aus den Ruinen der zwei Weltkriege entstanden ist. Stattdessen beobachten wir in Asien – wie übrigens auch in Teilen Europas – das Wiederaufwachen eines streitsüchtigen Nationalismus, der immer auf der Suche nach einfachen Lösungen ist. (…) Im Europa des Jahres 1914 gehörte der Krieg als Möglichkeit zur gemeinsamen Kultur! Wenn alle den Krieg nicht wollten, aber bereit waren, Krieg in ihr strategisches Denken einzuverleiben, dann heißt das, Schuld greift nicht mehr. Man muss stattdessen von Merkmalen des Systems sprechen, von einer gemeinsamen politischen Kultur. Es wollte keiner dem Krieg aus dem Weg gehen. Das vollkommene Fehlen eines europäischen Konzerts ist eine grundlegende Voraussetzung für den Ausbruch dieses Krieges. CHRISTOPHER M. CLARK macht alle Großmächte und das Fehlen eines transnationalern Willens und transnationaler Strukturen für die rechtliche Beilegung internationaler Konflikte für den Ersten Weltkrieg verantwortlich in seinem Buch „Die Schlafwandler“ (2013) und stellt er die These von einer besonderen Kriegsschuld des Deutschen Kaiserreichs infrage.

„In einer zunehmend gefährlichen Welt“ KOMMENTAR DER ANDEREN | CHRISTOPHER M. CLARK   27. Juli 2014, 17:33     Heute vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Historiker Christopher M. Clark zog bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele am Sonntag … Weiterlesen

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Ungarn: „Wir haben uns selbst in den Fuß geschossen“ Orban übt scharfe Kritik an EU-Sanktionen gegen Russland – Der slowakische Premier Robert Fico hat in seiner Kritik an den EU-Sanktionen gegen Russland Unterstützung von seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orban erhalten. Er stimme mit Fico überein, dass „die Sanktionen uns mehr treffen als Russland“ sagte Orban laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI am Freitagmorgen gegenüber einem Radiosender. Fico hat auch die ukrainische Führung wegen einer möglichen Gefährdung von Gaslieferungen kritisiert. Er sei „außerordentlich beunruhigt“ über ein ukrainisches Sanktionspaket gegen Russland, das zu einem Stopp russischer Gaslieferungen nach Westeuropa durch die Ukraine führen könnte, sagte er am Donnerstag. „Es ist befremdlich, wenn ein Land, das mit der EU ein Assoziierungsabkommen unterzeichnet hat und dem wir alle zu helfen versuchen, solche einseitigen Schritte zu unserem Schaden unternimmt“

Orban übt scharfe Kritik an EU-Sanktionen gegen Russland   15. August 2014, 12:08     Ungarischer Premier: „Wir haben uns selbst in den Fuß geschossen“ Budapest – Der slowakische Premier Robert Fico hat in seiner Kritik an den EU-Sanktionen gegen … Weiterlesen

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Kündigung auch ohne wichtigen Grund: Italien: Renzi rüttelt an Kündigungsschutz. Renzi meinte, dass der Artikel 18 in Italien ein „Tabuthema“ sei, an dem gerüttelt werden müsse, um die Beschäftigung wieder anzukurbeln. Mehrere Vorgänger Renzis – zuletzt Ex-Premier Mario Monti – hatten sich um eine Lockerung des Kündigungsschutzes bemüht, waren jedoch am zähen Widerstand der Gewerkschaften gescheitert. Spitzenpolitiker von Renzis Demokratischer Partei (PD) und der Linkspartei SEL sprachen sich offen gegen die Abschaffung des Artikel 18 aus.

Italien: Renzi rüttelt an Kündigungsschutz 14. August 2014, 12:42 Der iItalienische Premier geht auf Konfrontationskurs zu den Gewerkschaften: das Arbeitsstatut soll neu geregelt werden http://derstandard.at/2000004370173/Renzi-will-Kuendigungsschutz-in-Italien-lockern Rom – In seinem Einsatz für mehr Beschäftigung will Italiens Regierungschef Matteo Renzi den Kündigungsschutz … Weiterlesen

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1000 Bootsflüchtlinge überqueren Meerenge von Gibraltar -Erhöhung der Zäune an den von Spanien in Marokko noch besetzten Gebieten angekommen Hintergrund – An den Zäunen zwischen Marokko und dem politischen Europa in Afrika scheiterten in den vergangenen Tagen 1000 Menschen. Die Spanier hatten die Zäune erhöht und weitere Schikanen eingebaut! Im Mittelmeer stoßen einer der reichsten und ärmsten Gegenden der Welt direkt aneinander: Die Hälfte der Menschen im rohstoffreichen Afrika lebt von weniger als einem Euro am Tag, viele haben kein sauberes Wasser und Gesundheitsversorgung, die UNO hat zwei humanitäre Notstandsgebiete ausgerufen in Afrika: Im Südsudan und der Zentralafrikanischen Republik! Ohne Afrika hätten die Europäer viel weniger Kaffee, Kakao, Fische, Erdöl, Metalle für ihre Fabriken, Gold, Diamanten, Schnittblumen, Baumwolle, Platin, Coltan für Handies und Computer, die Afrikaner für Hungerlöhne aus Bergwerken holen oder Feldern anbauen. Und sie hätten auch keinen Schrottplatz mehr für ihren mit giftigen Stoffen durchsetzten Elektroschrott. Wir brauchen ein afrikanisch-europäisches Bürgerforum, was sich ändern muss, dass die Afrikaner in ihrem Kontinent eine Zukunft haben! Wer sieht darin einen Sinn? Nachdem die Politik nichts ändert, außer die Grenzen zu erhöhen – wie man sieht, es wird keine Lösung sein, mitmenschlich ist es eh nicht!

Spanien: Neue Flüchtlingswelle aus Afrika Video: http://de.euronews.com/2014/08/12/spanien-neue-fluechtlingswelle-aus-afrika/ Melilla: Flüchtlinge scheitern erneut an Grenzzaun der Nordafrika-Enklave 14/08 09:24 Der Zustrom von Bootsflüchtlingen nach Spanien reißt nicht ab. Am Dienstag wurden vor der Südküste fast 700 Afrikaner geborgen. Die Küstenwache brachte sie in … Weiterlesen

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Für die griechische Landwirtschaft insgesamt bleibt das Embargo eine Katastrophe: “60 Prozent unserer Pfirsichernte geht nach Russland, die Hälfte aller Kiwis. Unsere Erdbeerernte sogar zu 90 Prozent! Russland ist unser Hauptabnehmer. Über Jahre haben wir viel in diesen Markt investiert” Am Donnerstag werden die EU-Agrarminister über mögliche Entschädigungen für die europäische Landwirtschaft beraten. Denn nicht nur Fruchtproduzent Griechenland ist betroffen, auch Spanien, Portugal und andere Länder leiden unter dem russischen Einfuhrverbot.

Russische Saftpresse – Moskaus Embargo trifft griechische Obstbauern Video: http://de.euronews.com/2014/08/13/russische-saftpresse-moskaus-embargo-trifft-griechische-obstbauern/ Die griechische Landwirtschaft bekommt die russischen Sanktionen gegen die Europäische Union zu spüren. Obst und Gemüse aus der Union darf nach dem Willen Moskaus nicht mehr eingeführt werden. Auf dem Fruchthof … Weiterlesen

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Slowakischer Premier: Sanktionen „unsinnig“, sie „bedrohen die Slowakei“ und die Wirtschaft der ganzen EU – Bereits vor dem EU-Gipfel im heurigen März hatte der sozialdemokratische slowakische Ministerpräsident Fico ausdrücklich vor der Verhängung von EU-Wirtschaftssanktionen gewarnt. Sie würde die Wirtschaft der Slowakei ebenso wie die der ganze EU erheblich schädigen, betonte er. Die Opposition macht gegen ihn mobil und bezeichnet ihn als Mann Moskaus! Allerings scheint die Regierung gespalten: Offiziell unterstützt die Slowakei die gemeinsame Position der EU und hat auch den jüngst angenommenen Sanktionen bedingungslos zugestimmt. Die Gespräche hat im Namen des Landes Außenminister Miroslav Lajcak geführt. Sein Sprecher erklärte jetzt nur kurz, die Kritik von Fico werde das Außenamt nicht kommentieren.

Slowakischer Premier nach Kritik an Russlandsanktionen unter Beschuss 12. August 2014, 16:10 Fico: „Unsinnige Sanktionen bedrohen die Slowakei“ – Ex-Premier Dzurinda: „Fico schadet dem Land“ Bratislava – Der slowakische Premier Robert Fico ist wegen erneuter Kritik an den Russland-Sanktionen unter … Weiterlesen

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Dr. Paul Craig Roberts (USA): Beweise verdichten sich: Washingtons ukrainische Marionetten haben MH 17 vom Himmel geholt – Handelt es sich um ein weiteres Verbrechen und eine schamlose Lüge Washingtons, um die Welt verstärkt in Richtung Krieg zu treiben? Hierzulande berufen sich die Medien darauf, dass Russlands Staatspräsident Wladimir Putin für den Abschuss und die Zerstörung von MH 17 verantwortlich gewesen sei – ohne bis dato auch nur irgendeinen handfesten Beweis vorzulegen, der diese Anschuldigungen untermauern würde. Der Bericht in der New Straits Times basiert nicht nur auf einer kraftvollen Anschuldigung gegen die Regierung der Ukraine, sondern ebenfalls gegen Washington, Berlin und deren europäische Partner. Sie waren es, die das Kiewer Regime im Februar im Angesicht eines faschistischen Putsches an die Macht hievten. Diese Anschuldigungen aus Malaysia lesen sich in diesen Tagen noch signifikanter, weil Malaysia sich nicht zu den strategischen Partnern der Vereinigten Staaten zählt. Anders als Russland, das bereits Beweise für die Annahme einer Involvierung der ukrainischen Staatsregierung in den Abschuss des Passagierflugzeugs vorlegte, verfügt Malaysia über kein politisches Motiv, um den Versuch zu unternehmen, die USA, die europäischen Mächte und deren Marionettenregime in Kiew öffentlich zu diskreditieren. In der Tat fußen sowohl die New Straits Times als auch die in dem Bericht zitierten Quellen auf Bereichen der US-Geheimdienste, die – verdrossen über den absoluten Mangel an Beweisen, welche die plumpen Anschuldigungen der US-Regierung gegen Putin zu untermauern imstande wären – Washingtons Handhabung der Krise lautstark kritisieren!

Autor: Dr. Paul Craig Roberts Beweise verdichten sich: Washingtons ukrainische Marionetten haben MH 17 vom Himmel geholt mehr über den Autor: Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister in der Regierung Reagan. Seine Homepage: http://www.paulcraigroberts.org/ Ist es so, wie wir es uns schon … Weiterlesen

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Dario Rivolta: Als Bürger, als Politiker und ehemaliger Abgeordneter des Italienischen Parlaments verlange ich, dass unsere Regierung nach Möglichkeit zusammen mit jenen in Europa, die sich noch einen gesunden Menschenverstand bewahrt haben, erklärt, sie lehne eine Politik ab, die zur Zerstörung unserer guten Beziehungen zum russischen Nachbarn führt. Wir denken nicht daran, dass es den europäischen Steuerzahler zig Millionen kosten wird, um ein Land mit einer 50-Millionen-Bevölkerung zu finanzieren, dessen Wirtschaft zu mehr als 50 Prozent von der russischen abhängt. Europäer handeln wie Masochisten und schaden mit ihrer Politik gegen Russland den eigenen Interessen der nächsten und mittelfristigen Zukunft. Wenn die USA einen Fehler nach dem anderen begehen und ihre Lage als führende Weltmacht riskieren, wenn es uns nicht gelingt, sie umzustimmen, so sollten wir zumindest nicht zusammen mit ihnen in den Abgrund gleiten. Weder uns noch ihnen würde es dadurch besser gehen. Man sollte nicht Russland beschuldigen, dass es den Aufständischen im Südosten der Ukraine mit Waffen und Leuten hilft. Tun die USA und einige ihrer Bündnispartner in Kiew nicht genau dasselbe? Man soll mir nicht sagen, dass das ukrainische Volk auf dem Maidan für Demokratie gestimmt habe. Nun ist bereits allen klar, wie die durchaus gerechte Unzufriedenheit der Leute durch die finanzielle und „organisatorische“ Hilfe mancher westlicher Staaten angeheizt wurde. Natürlich besitzen die Russen ebenfalls eigene nationale Interessen, und da ist es durchaus natürlich, dass Moskau nach dem vom Westen Gorbatschow gegebenen und gebrochenen Versprechen, die Nato nicht nach Osten zu erweitern, ernsthaft an den wahren Absichten des Westens zweifelt und an seinen Grenzen keine ihm feindlich gesinnten Staaten oder Staaten haben will, die ihm militärisch gegenüberstehen.

Für Europa wird es Zeit, die amerikanischen Fehler zu korrigieren, um Russland nicht zu verlieren Dario Rivolta, ehemaliger Abgeordneter des italienischen Parlaments und stellvertretender Vorsitzender der Kommission für auswärtige Angelegenheiten, meint, für Europa sei es an der Zeit, die amerikanischen … Weiterlesen

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