Archiv der Kategorie: Was tun?

Sanktionen aussetzen? Abgeordnete fragen, was sie davon halten – Hier findet Ihr die Bundestagsabgeordneten und das Auswärtige Amt! „Halten Sie die Sanktionen gegen Russland für gerechtfertigt? Wissen Sie, ob es Beweise gibt, die belegen, dass Russland etwas mit dem Abschuss zu tun hat? Haben Sie gehört, dass es starke Verdachtsmomente gibt, dass die ukrainische Regierung das Flugzeug abgeschossen hat? Wie schätzen Sie das ein? Was halten Sie von der Forderung, die Sanktionen so lange auszusetzen, bis ein Untersuchungsbericht über den Abschuss vorliegt?“

 Was haltet Ihr von dieser Aktion: Bundestagsabgeordnete und Auswärtiges Amt per Email oder telefonisch fragen: ein Vorschlag, wie eine Anfrage aussehen könnte: Halten Sie die Sanktionen gegen Russland für gerechtfertigt? Wissen Sie, ob es Beweise gibt, die belegen, dass Russland … Weiterlesen

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Künstleraufruf: Die Waffen nieder! Der Aufruf Bertha von Suttners vom Vorabend des 1. Weltkriegs hat rund 100 Jahre später wieder traurige und aufrüttelnde Aktualität erlangt: – Sowohl in der Ukraine als auch in Israel und dem Gaza-Streifen spitzen sich die militärischen Konflikte zu, jeden Tag sterben Hunderte Menschen. Allein die Barbarei, die weite Teile Syriens und Iraks mit dem täglichen Terror von ISIS beherrscht, ist eine direkte Folge der Verwüstung und Zerschlagung staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen durch den Angriffskrieg der US-Regierung im letzten Jahrzehnt – auf Grund deren ungebrochener Gier nach Öl.

2000 KünstlerInnen und Künstlern gegen RECHTS http://Unruhestiften.de Pressemitteilung Die Waffen nieder! Schluß mit der Kriegstreiberei in der Ukraine und in Gaza Die Waffen nieder! Noch nie ist die historische Losung Bertha von Suttners so berechtigt gewesen wie in diesen Tagen … Weiterlesen

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Der Krieg klopft jetzt auch an unsere Tür! Wollen wir nicht verhindern, dass er reinkommt? Und habt Ihr Vertrauen in diese Regierung, dass sie den Frieden sichern wird? Oder sollten wir nicht lieber selber aktiv werden, um den Frieden zu sichern? Wie können wir die Eskalation noch stoppen? Die heute in der Ukraine bereits viele Menschenleben kostet und Städte zerstört! Die bald vielen Europäern und auch Deutschen Arbeitsplätze und Einkommen kosten wird! Und – wenn es ganz schlecht läuft – zum Krieg hier in Europa und Deutschland führt. Alle die dies jetzt stoppen wollen, sollten ihre Ideen austauschen, was wir machen können und dann einzeln und gemeinsam aktiv werden. Ich komme aus der 68er Generation: Wir hatten geschworen: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! Jetzt sind wir gefragt, mit der nächsten Generation dafür zu sorgen!

Wie können wir die Eskalation noch stoppen? Die heute in der  Ukraine bereits viele Menschenleben kostet und Städte zerstört! Die bald vielen Europäern und auch Deutschen Arbeitsplätze und Einkommen kosten wird! Und – wenn es ganz schlecht läuft – zum … Weiterlesen

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Petition: An: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Starten Sie bitte sofort eine Friedensmission, damit die Situation in Europa entschärft werden kann. Stoppen Sie die Kriegs(vor)spiele! Es muss eine friedliche Lösung für den Konflikt geben.

      An: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Starten Sie bitte sofort eine Friedensmission, damit die Situation in Europa entschärft werden kann. Stoppen Sie die Kriegs(vor)spiele! Es muss eine friedliche Lösung für den Konflikt geben. http://www.change.org/de/Petitionen/bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-starten-sie-bitte-sofort-eine-friedensmission-damit-die-situation-in-europa-entsch%C3%A4rft-werden-kann-stoppen-sie-die-kriegs-vor-spiele-es-muss-eine-friedliche-l%C3%B6sung-f%C3%BCr-den-konflikt-geben?share_id=WYaKYOTXrx&utm_campaign=friend_inviter_chat&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition&utm_term=permissions_dialog_true

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Die Hammas schlägt zehn Punkte für einen zehnjährigen Waffenstillstand vor! Prof. Dr. Andreas Buro: Keiner der Punkte gefährdet die Sicherheit des Staates Israel. Alle sind nachvollziehbar und durchaus maßvoll. Die Erfahrung aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt von über 60 Jahren zeigt mir, Gewalt auf beiden Seiten erzeugt immer nur mehr Gewalt und Unterdrückung. Eine Unterstützung der Gewaltpolitik der israelischen Regierung vor dem Hintergrund der deutschen Verbrechen an Juden während des Nationalsozialismus, dem Holocaust, halte ich für falsch. Frieden und damit Sicherheit ist nur durch friedliche Mittel zu erreichen. Daran ist zu arbeiten. Ich hoffe, sehr viele werden, wie ich, solche persönlichen Erklärungen abgeben und veröffentlichen. Das könnte Freiraum schaffen, gegen die klammheimliche Duldung der Kriegsverbrechen in Nahost.

Andreas Buro: Eine persönliche Erklärung zum Gaza-Krieg 01.08.2014 Der Krieg der israelischen Regierung gegen den Gazastreifen ist ein Kriegsverbrechen. Er wurde unmittelbar nach der Entdeckung des Mordes an drei jungen Israelis begonnen. Die Regierung beschuldigte ohne Kenntnis der Mörder sofort … Weiterlesen

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«Wir geben unsere Kinder nicht her!» Der Aufstand der ukraischen Soldatenmütter gegen die Regierung Jazenuk: «Geht ihr doch in den Krieg», fordern sie die Politiker auf. Nach monatelangen verlustreichen Gefechten formiert sich in der Ukraine eine neue Front gegen die prowestliche Regierung. Es sind Soldatenmütter voller Wut und Angst. Sie haben den Krieg satt und wehren sich gegen die Einziehung ihrer Söhne für den Kampf. «Wir sind gegen die Mobilmachung und den Krieg», rufen aufgebrachte Frauen in vielen Orten der krisengeschüttelten Ex-Sowjetrepublik. Demonstrativ verbrennen sie reihenweise die Einberufungsbescheide ihrer Söhne und Ehemänner, und resolut blockieren sie Strassen und Kasernen. Mit der jüngst verkündeten dritten Einberufungswelle im Kampf gegen prorussische Separatisten droht die Stimmung im Land zu kippen. Und eine neue Kriegssteuer von 1,5 Prozent auf alle steuerpflichtigen Privateinkommen dürfte zusätzliches Öl ins Feuer giessen. Mit patriotischen Spots und Berichten über feierliche Vereidigungen neuer Kämpfer in regierungstreuen Fernsehsendern versucht die Führung in Kiew, die Proteste klein zu halten. Kritischen Berichten wird kaum Raum geschenkt. Doch Immer mehr Familien beklagen Opfer!

Der Aufstand der Soldatenmütter Aktualisiert am 01.08.2014 73 Kommentare   In der Ukraine formiert sich eine neue Widerstandsgruppe: Mütter und Ehefrauen wollen ihre Männer nicht für den Krieg hergeben. «Geht ihr doch in den Krieg», fordern sie die Politiker auf. … Weiterlesen

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„Warum haben sie Jaurès getötet?“ „Nicht der Krieg ist revolutionär, der Friede ist revolutionär.“ Jean Jaurès hatte immer wieder vor dem ersten Weltkrieg gewarnt – und sich damit mächtige Feinde gemacht. Heute vor 100 Jahren wurde der französische Politiker und Pazifist in Paris erschossen. Bei Friedensdemonstrationen und im Parlament trat er für eine politische Verständigung mit Deutschland ein. Dafür war er bei der politischen Rechten verhasst.

ERSTER WELTKRIEG „Warum haben sie Jaurès getötet?“ Von Ruth Jung Soldaten der französischen Armee im Ersten Weltkrieg. Jaurès hatte vor dem Krieg gewarnt. (picture-alliance/ dpa) Jean Jaurès hatte immer wieder vor dem ersten Weltkrieg gewarnt – und sich damit mächtige … Weiterlesen

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Handys sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ohne das seltene Coltan, das für die Herstellung technischer Geräte unabdingbar ist, gäbe es weltweite Funkstille. Doch das Erz stammt häufig aus dem Ostkongo, wo es, laut Difäm unter lebensbedrohlichen Bedingungen und teils durch Kinderarbeit abgebaut werde. Rebellen und Soldaten kämpfen seit Jahren um die Kontrolle der Bodenschätze in dem Gebiet. Die Folgen sind Gewalt und Armut. Der Gewinn des Rohstoffverkaufs würde häufig in Waffen investiert. In Fertigungsfabriken asiatischer Länder werden sie unter teils menschenunwürdigen Bedingungen verarbeitet und landeten schließlich in unseren Handys, von denen mittlerweile mehr als 1,6 Milliarden pro Jahr weltweit verkauft werden. Difäm hatte zusammen mit anderen Organisationen mit der Mitmach-Aktion „Handy – Segen oder Fluch?“ dazu aufgerufen, alte Handys abzugeben um auf die Umstände bei der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung aufmerksam machen.Der Erlös der Handy-Sammelaktion von 10.000 Euro fließt in ein Projekt zur Aufklärung von Jugendlichen im Ostkongo.

DR Kongo: Handyherstellung mit Konfliktrohstoffen GESCHRIEBEN VON: REDAKTION MITTWOCH, DEN 30. JULI 2014 UM 09:26 UHR Tübingen. – Handys sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Immer neue Modelle kommen auf den Markt, ausgediente Mobiltelefone verschwinden in der Schublade. Allein … Weiterlesen

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Menschen aus über 200 Städten demonstrierten im Juli in Berlin für den Frieden! Es müssen mehr werden!

Am 19. Juli versammelten sich viele tausend Menschen in Berlin um ihren Wunsch nach Frieden zum Ausdruck zu bringen und um sich für ein Ende aller Kriege ein zu setzen! Mit diesem einzigartigen Event setzten sie ein Zeichen für den … Weiterlesen

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Professor fordert Steinmeier auf seinen Worten Taten folgen zu lassen: Angesichts von neuen Kriegen in Syrien, Irak (ISIS) und jetzt erneut in Gaza, eine Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) für den Mittleren und Nahen Osten zu organisieren, bevor alles noch mehr aus den Fugen gerät! Prof. Dr. Mohssen Massarrat: „Der friedenspolitisch faszinierende Kerngedanke der KSZE ist doch, die Sicherheit der Gegenseite als Bestandteil der eigenen Sicherheit zu betrachten und sich zu diesem Zweck, mit Respekt auf berechtigte Interessen von Anderen, gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Genau deshalb und auch aus den von Ihnen in Ihrem Beitrag genannten Gründen haben wir in einer zivilgesellschaftlicher Initiative, in Kooperation mit der deutschen Sektion der internationalen Ärzteorganisation IPPNW, vor zehn Jahren begonnen, ein Netzwerk im Mittleren und Nahen Osten für eine zivilgesellschaftliche Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZMNO) zu schaffen. Die UNO hatte 2010 beschlossen, im Dezember 2012 in Helsinki (!) eine Konferenz für eine massenvernichtungswaffenfreie Zone im Mittleren und Nahen Osten einzuberufen. Wie Sie sicherlich wissen, wurde diese Konferenz durch das Veto von zwei einflussreichen Staaten (Israel und USA, WL) verhindert. Dabei wäre gerade diese Konferenz ein entscheidender Schritt in Richtung einer KSZE für diese Region gewesen. Der Israeli und Atomwissenschaftler Modechai Vanunu hatte schon 1986 die Welt informiert, dass Israel, das Iran immer wieder anklagt, ein Atomwaffenprogramm zu betreiben und das Land sogar mit einem Angriff droht, ein geheimes Atomwaffenprogramm betreibt, an dem er beteiligt war und wollte damit helfen, die Gefahr eines Atomkrieges zu verringern!

Offener Brief an Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu Gaza, Syrien und Irak Das Richtige zum richtigen Zeitpunkt tun! Von Prof. Dr. Mohssen Massarrat Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat am 21. Juli Tagen in einem Gastbeitrag im BerlinerTagesspiegel angesichts von neuen Kriegen in … Weiterlesen

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