Archiv der Kategorie: Antikriegsproteste

Vernetzt Euch – Sagt jetzt Nein zum Krieg! Wir Menschen wollen keinen Krieg, weder mit Russland, noch mit der Ukraine, auch nicht mit den USA oder Europa! Wir wollen Frieden, Harmonie, möchten einen Austausch der Kulturen, um uns kennenzulernen. Wir wollen miteinander lachen, essen, erzählen. Wir wollen eines bestimmt nicht: Aufeinander schießen! Warum tun wir uns nicht einfach zusammen? Warum vernetzen wir uns nicht über die sozialen Medien, über Facebook zum Beispiel? Warum gründen wir keine völkerverbindenden Netzwerke, um Signale zu setzen? Es beginnt im Kleinen, und kann ganz groß werden. Wenn dies jetzt nur einige tausende lesen, so können sie dafür sorgen, dass wir am Ende Millionen sind, Millionen Menschen, die klar sagen: Wir wollen keinen Krieg! Sind wir wirklich so weit von einem Krieg entfernt? Die Großen und Mächtigen streiten sich um Macht, Geld und Rohstoffe. Ausbaden werden dieses Gefecht am Ende wir Menschen. Die russischen Bankchefs ließen vor wenigen Tagen eine Bombe platzen: Sie drohten mit einem Crash des globalen Finanzsystems. Der größte Kreditgeber Russlands betrachtet seinen Ausschluss aus dem europäischen Kapitalmarkt als eine Gefahr für das globale Bankensystem. Wie heißt es auf der Internetseite des Ostinstituts Wismar: „Die Mitteilungen von Sberbank und russischer Zentralbank sind keine leeren Drohungen: Im globalen Schulden-Kasino kann jeder jeden zu Fall bringen – auch auf die Gefahr, dass ein lokaler Crash das gesamte Finanzsystem in Richtung Abgrund treibt.“

Vernetzt Euch – Sagt jetzt Nein zum Krieg! Foto: REUTERS/Nir Elias STIMME RUSSLANDS Kürzlich veröffentlichte ich an dieser Stelle Gedanken zur derzeitigen Weltlage. Heftige Pressereaktionen folgten in den deutschen Medien. Denn ich äußerte unter anderem die Befürchtung, dass es zu … Weiterlesen

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Holocaust-Überlebende fordern Ende des Gaza-Massakers, Boykott Israels, Ende der Blockade von Gaza und Kolonialisierung des historischen Israels und kritisieren den Westen für die Finanzierung der Angriffe und die Verhinderung der Verurteilung Israels! Ein Völkermord beginne mit dem Schweigen der Welt dazu! Nie wieder dürfe nicht nur für Juden gelten, sondern müsse für alle gelten! Holocaust-Überlebenden und Nachkommen von Überlebenden des nationalsozialistischen deutschen Völkermordes verurteilen das israelische Massaker in Gaza in einem Offenen Brief: Als jüdische Überlebende und Nachkommen von Überlebenden und Opfern des NS-Völkermordes, verurteilen wir entschieden die Massaker an den Palästinensern in Gaza und die andauernde Besatzung und Kolonisierung des historischen Palästina…. Als jüdischee Überlebende und Nachkommen von Überlebenden und Opfer des NS-Völkermordes verurteilen wir entschieden die Massaker an den Palästinensern in Gaza. 7 Frauen trauern in Gaza Palästinensischen Frauen trauern nach einem israelischen Luftangriff am 9. 9. Juli 2014, der ein Haus in Beit Hanun zerstört, und dabei mehrere Zivilisten tötete Brief an The Guardian 15. August 2014 Als jüdische Überlebende und Nachkommen von Überlebenden und Opfern des NS-Völkermordes, verurteilen wir entschieden die Massaker an den Palästinensern in Gaza und die andauernde Besatzung und Kolonisierung des historischen Palästina. Wir verurteilen die Vereinigten Staaten für die Unterstützung der Finanzierung der israelischen Angriffe. Wir verdammen die die westlichen Staaten dafür, dass sie ihre diplomatische Macht nutzen, um Israel vor einer Verurteilung zu schützen. Völkermord beginnt mit dem Schweigen der Welt. Wir sind durch die extreme, rassistische Entmenschlichung der Palästinenser in der israelischen Gesellschaft alarmiert, die jetzt einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Politiker und Experten in der Times of Israel und der Jerusalem Post haben offen zum Völkermord an den Palästinensern aufgerufen, und rechtsradikale Israelis übernehmen Abzeichen von Neo-Nazis. Darüber hinaus sind wir empört und über Elie Wiesels Missbrauch unserer Geschichte; er gebraucht eklatante Unwahrheiten, um zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist: Israels Großangriff auf Gaza, um Gaza zu zerstören, die Ermordung von fast 2.000 Palästinensern, darunter viele hundert Kinder. Nichts kann die Bombardierung der UN Schutzräume, Krankenhäuser und Universitäten rechtfertigen. Nichts kann rechtfertigen, Menschen ihres Stroms und Wassers zu berauben. Wir müssen unsere kollektive Stimme erheben und unsere kollektive Macht, um alle Formen von Rassismus zu überwinden, einschließlich des laufenden Völkermords am palästinensischen Volk. Wir fordern ein sofortiges Ende der Blockade des Gazastreifens. Wir fordern den vollen wirtschaftlichen, kulturellen und akademischen Boykott Israels. „Nie wieder“ muss „Nie wieder für alle“ bedeuten.

Als jüdische Überlebende und Nachkommen von Überlebenden und Opfern des NS-Völkermordes, verurteilen wir entschieden die Massaker an den Palästinensern in Gaza und die andauernde Besatzung und Kolonisierung des historischen Palästina. Wir verurteilen die Vereinigten Staaten für die Unterstützung der Finanzierung … Weiterlesen

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Gaza massacre condemned by Holocaust survivors and descendants of survivors: We must raise our collective voices and use our collective power to bring about an end to all forms of racism, including the ongoing genocide of Palestinian people. We call for an immediate end to the blockade of Gaza. We call for the full economic, cultural and academic boycott of Israel. “Never again” must mean “Never again for anyone”.Genocide begins with the silence of the world.

Gaza massacre condemned by Holocaust survivors and descendants of survivors IJAN 17 August 2014. Posted in News Jewish survivors and descendants of survivors and victims of the Nazi genocide unequivocally condemn the massacre of Palestinians in Gaza. Palestinian women grieve … Weiterlesen

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Kriegsgefahr: Wo bleiben DGB und SPD? Habt ihr nicht einmal für Frieden mobilisiert? In der Zeit von Bebel und Brandt! Und die Sozialdemokraten, die einmal vertraten: Der Arbeiter hat kein Vaterland, diesem System keinen Mann und keinen Groschen? Hat sich das jetzt geändert, wo die führenden Leute dieser Organisationen von diesem System sehr profitieren, anders als die Beschäftigen in unsicheren Arbeitsverhältnissen und die 300 Kinder, die stündlich weltweit verhungern! Besinnt Euch Eurer Traditionen! Die habt ihr, anders als die bürgerlichen Parteien, die im Krieg immer ein Geschäft sahen! Koste es den Kleinen Mann, was es wolle! Zur Erinnerung und zum Erwachen die Gedanken von August Bebel und die Rede von Willy Brandt, als er Friedensnobelpreisträger wurde.

Ebenso verkörperte August Bebel den unbedingten Willen der Sozialdemokratie zu Frieden und Völkerverständigung. Den Militarismus des Kaiserreichs geißelte er innerhalb und außerhalb des Reichstages mit scharfen Worten und kündigte bei Haushaltsverhandlungen an: „Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!“ Jahrzehntelang … Weiterlesen

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„Juden und Araber keine Feinde“ Israels Linke demonstrieren in Tel Aviv für Frieden! Ehemaliger Elite-Soldat erklärt öffentlich: Ich weiß, wie man tötet, aber ich weiss auch: Ich will Frieden“ – Das Meretz-Führungsmitglied Sehava Galon rief Netanyahu zum Rücktritt auf. Er habe Israel in einen Krieg getrieben, der zu vermeiden gewesen wäre, sagte sie zur Begründung. – Schriftsteller David Grossman rief zu Verhandlungen mit der palästinensischen Regierung der nationalen Einheit auf. Diese aus parteilosen Fachleuten gebildete Regierung war Anfang Juni nach einer Einigung zwischen der Hamas und Abbas‘ gemäßigter Fatah gebildet worden. Der Schriftsteller David Grossman warnte am Abend auf dem zentralen Rabin-Platz vor «Fanatismus und Hass» auch zwischen den Israelis. «Israel hat wegen der eigenen Verzweiflung und Angst mit gefährlichen Tendenzen zu kämpfen». Es war die größte Friedensdemonstration seit dem israelischen Angriff gegen den palästinensischen Gazastreifen am 8. Juli.

‚I know how to kill, but I know I want peace‘ A former soldier in an elite combat unit of the IDF writes that compared to war, peacemaking may be an unexciting and boring task. But he also says peace … Weiterlesen

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Ex-Thyssen Vorstand Porf. Dieter Spethmann – Brief an Abgeordnete des Deutschen Bundestages: Warum akzeptiert man in Brüssel und Berlin zumindest stillschweigend, dass die Kiew-Regierung mit schwerem militärischen Gerät (Flugzeugbomben und Artillerie) gegen die eigene Bevölkerung vorgeht. Da die EU dieser flagranten Verletzung des Völker- und Staatsrechts nicht widerspricht, muss sie das Handeln der Regierung Jazenjuk gegen sich gelten lassen – ein untragbarer Zustand. Auf dem ‚Majdan‘ wurden von Scharfschützen mindestens 150 Menschen getötet. Vielleicht hatten Putschisten ihre Hand im Spiel. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Nein. In Odessa wurden 40 oder mehr Bürger von Kiew-Anhängern in ein Haus getrieben und dann in Brand gesetzt. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Nein. Der Abschuss des Fluges MH 17 mit rund 300 Toten am 17. Juli. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Vermutlich bis ins Detail hinein, aber dem Bürger bis heute verborgen geblieben. Frau von der Leyen, von Frau Merkel wegen ‚Krieg oder nicht Krieg‘ offenbar im Besitz weitestgehender Vollmachten, sollte sich das Urteil des Nürnberger Gerichtshofes von 1946 ansehen. Es enthält Maßstäbe, die bis heute gelten.‘Denn das Tun und Nichttun der Putsch-Regierung Jazenjuk enthält längst Verbrechen gegen die Menschlichkeit. In einem Telefonat mit MMnews unterstrich Prof. Spethmann ausdrücklich die Sorge vor einem Weltkrieg und verwies auf die Ereignisse von 1914. In den aktuellen Verwicklungen um die Ukraine sieht er gefährliche Parallelen.

Ukraine: Krieg unter EU-Flagge 15.08.2014 Die Ereignisse in der Ukraine spitzen sich dramatisch zu. Die Berichterstattung ist eine einzige manipulierte Katastrophe. Nun hat sich Ex-Thyssen Vorstand Prof. Dieter Spethmann (88) in einem offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten gewandt. Er beklagt … Weiterlesen

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1914 konnten die Kriegsgegner aufgrund ihrer Verzagtheit, Fehleinschätzungen, euphorischen Friedensillusionen und tiefem Pessimismus die rasende Fahrt der Staaten in den Krieg nicht stoppen: Vor dem Ersten Weltkrieg waren die Sozialisten die einzigen Parteien, die angekündigt hatten, dass sie gegen einen Krieg sind, weil er nur im Interesse der Reichen geführt werde und auf Kosten der Arbeiter aller Länder. Aber das Unvermögen der europäischen Sozialisten 1914 die Zeichen der Zeit richtig zu deuten, sind ein wahres Verhängnis gewesen sei. Hätten die Österreicher die Zweite Sozialistische Internationale rechtzeitig gewarnt, dann wäre es vielleicht möglich gewesen, eine gemeinsame mächtige Widerstandsbewegung gegen die Kriegsgefahr zu entfesseln. Die österreichischen Sozialisten sahen sich unfähig dem Krieg gegen Serbien etwas entgegenzusetzen. Die Juli-Krise verlief so in zutiefst Musil’scher Ironie als „Gefilz“ von Zuversicht und Verzagtheit, politischen Kalkülen und Fehleinschätzungen, euphorischer Friedensillusion und tiefem Pessimismus. Dieses Gefilz bestimmte die hohe Politik ebenso wie die Sozialistische Internationale. Die Sozialdemokraten der verschiedenen Länder hatten auf internationalen Treffen in den Jahren vor dem Krieg beschlossen, den Krieg zu verhindern, als er aber bevorstand, erkannten nur wenige die reale Gefahr. In den sozialistischen Parteien weltweit dachte niemand ernstlich daran, dass Deutschland wegen Österreichs Lokalkonflikt mit Serbien einen Krieg gegen Russland und damit gegen Frankreich und England riskieren würde. Auch wenn in Österreich größere Befürchtungen herrschten: Nach der Tötung des Thronfolgers. „Es schien uns unvorstellbar, dass Millionen sterben sollten, um den Tod eines Mannes zu sühnen, der stets bereit war, Millionen in den Tod zu schicken. Eine absurde Vorstellung. Und doch fühlten wir dunkel, dass es so kommen würde.“

1914: Wir fühlten dunkel, dass es so kommen würde KOMMENTAR DER ANDEREN | LUTZ MUSNER 29. November 2013, 18:51 Die Sozialdemokraten konnten die rasende Fahrt ins große Blutbad nicht stoppen. Sie waren zu verzagt, pessimistisch und blind Christopher Clark hat … Weiterlesen

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Boko-Haram: Frauen verhindern Ausrücken ihrer Männer zum Kampf gegen die Islamisten! Laut nigerianischen Medienberichten blockierten die Demonstrantinnen auch am Dienstag die Ausgänge der Kaserne. Sie wollen damit verhindern, dass Truppeneinheiten ausrücken, um eine 100 Kilometer südöstlich von Maiduguri gelegene Stadt von den militanten Islamisten von Boko Haram zurückzuerobern. Die Frauen behaupten, die Soldaten seien schlechter bewaffnet als der Feind; der geplante Kampfeinsatz bringe ihre Männer in Lebensgefahr. Die Gattinnen von Soldaten der 21. mechanisierten Brigade hatten bereits am Samstag das Ausrücken ihrer Männer verhindert. Sie machen geltend, das Armeekommando in der Hauptstadt Abuja und örtliche Kommandanten zweigten Gelder ab und verkauften Waffen auf dem Schwarzmarkt. In der Folge müssten ihre Männer mit veralteten Sturmgewehren und zu wenig Munition ausrücken, und zahlreiche Panzerfahrzeuge, die ihnen zur Verfügung stehen sollten, seien unbrauchbar. Nach dem Angriff auf Gwoza hätten letzte Woche Dutzende unschuldiger Uniformierter bestattet werden müssen, sagte eine der Demonstrantinnen der Zeitung «Daily Trust». Während Soldaten als Kanonenfutter in den Kampf geschickt würden, schonten sich die Offiziere. Die Zeitung zitierte anonyme Soldaten, die die Aussagen bestätigten. Sie seien froh, dass sich ihre Frauen für sie einsetzten, sie könnten das nicht, ohne wegen Meuterei angeklagt zu werden, sagte einer von ihnen. Transparency International, eine internationale Organisation zur Korruptionsbekämpfung, stuft in ihren Berichten über Korruption im Verteidigungssektor Nigeria als einen der weltweit schlimmsten Sünder ein. Richtige Vorkehrungen wie die Trennung von Finanzströmen innerhalb der Streitkräfte von der Militärhierarchie würden durch informelle Beziehungsnetze unterlaufen. Offiziere, die Geld unterschlügen, würden nie bestraft, und Whistleblower, die Missstände aufdecken wollten, blieben ungeschützt, heisst es in einem Bericht. Laut Medienberichtenverfügten die Islamisten über zahlreiche Pick-up-Fahrzeuge und waren unter anderem mit Panzerfäusten bewaffnet. Trotz der Hilfe an Aufklärung, die Nigeria seither von westlichen Sicherheitsdiensten erhält, kommt der antiterroristische Kampf im Nordosten Nigerias scheinbar nicht vom Fleck. Die Frauendemonstration in Maiduguri ist dafür ein sprechendes Beispiel.

Anti-Terror-Kampf in Nigeria Frauenprotest gegen Armeeführung Markus M. Haefliger, Nairobi Heute, 13. August 2014, 13:30 MerkenDruckenE-Mail   Frauen demonstrieren vermehrt gegen die Terrorgruppe Boko Haram, wie hier bei einer Kundgebung. Dass ihre Männer schlecht ausgerüstet gegen die Extremisten kämpfen sollen, … Weiterlesen

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„Gaza-Hilfsflotte“ macht sich wieder startklar: „Wir haben der Bevölkerung in Gaza versprochen, dass wir zurückkommen“, sagte Greta Berlin, eine Sprecherin des Free Gaza Movements. „Israel wird uns nicht wieder angreifen“, glaubt Greta Berlin. Der jüngste Krieg habe das Land isoliert. Berlin wies darauf hin, dass die Hilfsflotte vor 2010 fünfmal im Gazastreifen gelandet war, ohne dass Israel eingeschritten wäre.

„Gaza-Hilfsflotte“ macht sich wieder startklar MARKUS BERNATH AUS ISTANBUL 12. August 2014, 14:42 Organisatoren glauben nicht an neuen Angriff Israels Bald vier Jahre dümpelt die Mavi Marmara schon vor einer Anlegestelle im Goldenen Horn in Istanbul als Symbol des ramponierten … Weiterlesen

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150.000 Briten demonstrieren für ein Ende der Gewaltpolitik der israelischen Regierung gegen die Palästinenser: Es war nicht nur der größte Protest in Solidarität zum Gaza in Großbritannien, es war die größte Pro-Palästina Demo der Welt, die es in der jüngsten Vergangenheit gegeben hat. Videoberichte von der Demonstration und den Ansprachen

Größte Pro-Palästina-Demonstration in der Geschichte Geschrieben von Admin Es war die größte Pro-Palästina Demonstration in der jüngsten Geschichte. Am Wochenende versammelten sich in Großbritannien mehr als 150.000 Demonstranten um für ein Ende der israelischen Aggression zu protestieren. Es war nicht … Weiterlesen

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