Stellungnahme von Dieter und Johannes Hallervorden: Wir halten die israelische Regierung für blind und borniert, denn sie erkennt seit Jahrzehnten nicht, dass nur ein fairer Interessenausgleich zwischen Israel und Palästina – gleichberechtigt und auf Augenhöhe – die anhaltende Eskalation stoppen kann. Und wir träumen davon, dass es in Deutschland möglich ist, der israelischen Regierung einen ständigen Verstoß gegen UN-Resolutionen und die Menschenrechte vorzuwerfen, ohne gleich in den Verdacht zu geraten, Antisemit zu sein!

Eine offene Stellungnahme von Dieter und Johannes Hallervorden:

Israel hat eine Fläche von 20.770 Quadratkilometern.
Gaza hat eine Fläche von 360 Quadratkilometern.
Allein schon daran erkennt man, wie asymmetrisch der menschenverachtende Krieg Israels ist: Goliath gegen David, 10.000 Mann gegen Einen!
Wir halten die israelische Regierung für blind und borniert, denn sie erkennt seit Jahrzehnten nicht, dass nur ein fairer Interessenausgleich zwischen Israel und Palästina – gleichberechtigt und auf Augenhöhe – die anhaltende Eskalation stoppen kann.
Israel muss endlich begreifen, dass man die Siedlungspolitik in den besetzten Palästinensergebieten beenden und den Palästinensern das Recht auf einen eigenen Staat zugestehen muss.
Wir träumen davon, dass es den Palästinensern gelingt, ihre gerechten Interessen ausschließlich mit Diplomatie und der längst überfälligen Unterstützung der zivilisierten Völkergemeinschaft durchzusetzen.
Dabei hat nirgendwo auf der Welt Rechtsextremismus und Judenhass einen Platz.
Und wir träumen davon, dass es in Deutschland möglich ist, der israelischen Regierung einen ständigen Verstoß gegen UN-Resolutionen und die Menschenrechte vorzuwerfen, ohne gleich in den Verdacht zu geraten, Antisemit zu sein!

 

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17 Antworten zu Stellungnahme von Dieter und Johannes Hallervorden: Wir halten die israelische Regierung für blind und borniert, denn sie erkennt seit Jahrzehnten nicht, dass nur ein fairer Interessenausgleich zwischen Israel und Palästina – gleichberechtigt und auf Augenhöhe – die anhaltende Eskalation stoppen kann. Und wir träumen davon, dass es in Deutschland möglich ist, der israelischen Regierung einen ständigen Verstoß gegen UN-Resolutionen und die Menschenrechte vorzuwerfen, ohne gleich in den Verdacht zu geraten, Antisemit zu sein!

  1. dieterzakel schreibt:

    Sehr geehrter Herr Hallervorden!
    Bleiben sie bei Komik. Oder ist das etwa eine?

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  2. James Henry Burson schreibt:

    Wie kann man etwas – oder jemanden respektieren, ohne Respekt?
    Daran mangelt es Israel gegenüber dem Volk, dass es seinerzeit als Gast aufgenommen hat.
    Das zieht sich bis heute durch und durch und durch und durch……….
    Bevor Israel sich nicht den nötigen Respekt gegenüber seinem „Gastland“abringen kann, gibt es keinen Frieden.
    So sehe ich das.

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    • dieterzakel schreibt:

      Das ist natürlich eine vollkommen Verdrehung der Tatsachen.

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      • M.speiser schreibt:

        Also eines verstehe ich nicht ganz. Bevor das israelische Volk ins gelobte Land kamen waren dort schon andere Völker ansässig. Sich immer wieder auf alte Rechte zu berufen und andere Völker zu vertreiben ist meiner Ansicht nichts anderes als Landraub. Immer wieder anderen Völker vorzuwerfen sie wollen Israel auslöschen ist im nachhinein nachvollziehbar. Solange Fundamentalisten jeder Religion und alte Betonköpfe die nichts anderes kennn als Krieg an der Macht sind. Wird es im Nahenosten nie Frieden und ein Zusammenleben verschiedener Völker geben. Tja, es wird erst Ruhe geben, wenn sie sich alle vernichtet haben. Was würde Jawhe, Gott oder Allah dazu sagen, wenn sich die Krone der Schöpfung selbst vernichtet hat.

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      • Daniel schreibt:

        @dieterzakel: schreiben Sie entweder in ganzen Sätzen oder unterlassen Sie diese unqualifizierten Einwände.

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      • Jetztzeitgleiter schreibt:

        …vor tausenden von Jahren sind diese in eine bewohnte Landschaft eingedrungen…
        Äußerst merkwürdige Verdrehung der Tatsachen.

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  3. Mitdenker schreibt:

    Liebe Mitdenker.
    Bitte ignoriert Kommentare des Herrn „dieterzakel“ denn er ist ein bezahlter Troll der Israel Lobby.
    Vollkommen egal wie gut und richtig ihr alle argumentiert er wird immer irgendeinen Schwachsinn als Gegenargumte verwenden, nur um zu provozieren. Also keine Energie in Antworten oder Erklärungen stecken = Energieverschwendung.
    LG

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  4. johannes herford schreibt:

    Dieter Zakel ist ein bezahlter Troll. Der Mossad betreibt seit einiger Zeit eine Abteilung die ihre Trolle in jede israelkritische Diskussion schicken. Zwar kommt dann bis auf die allgemein bekannten Mittel (Leugnung von Fakten – Kritik als absurd bezeichnen – Anti-semitismuskeule und Verleumdungen) inhaltlich nicht viel, aber es regt die Gemüter auf. Bleibt bei der Wahrheit. Steht auf gegen Ungerechtigkeit in dieser Welt. Egal wo diese stattfindet und wer diese veranlasst. Die Lösung eines Konflikts liegt darin einen Schuldigen zu finden, sondern Frieden zu erlangen.

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  5. Sabinequadt schreibt:

    Die Herrn Hallervorden verschliessen vollständig die Augen davor, das es sich bei der Hamas um eine Terrororganisation handelt, deren alleiniges Ziel die Vernichtung der Juden ist. Die Herrn Hallervorden verschliessen auch die Augen davor, dass die Hamas hier Kriegsverbrechen noch und nöcher begeht un das auch öffentlich zugibt.
    Was soll Israel denn bitte machen? Sich mit Raketen beschiessen und abschlachten lassen?
    Israel hat im Laufe der Zeit den Palästinensern sehr viel angeboten, was aber immer abgelehnt wurde und das oft mit neuer Gewalt.
    Ohne ein bisschen Ahnung von der Geschichte der Region, der Mentalität der Menschen dort und den beteiligten Parteien, sollte man doch lieber bei seinem Beruf bleiben.
    Kritisieren ist immer sehr einfach, aber selber mal einen Vorschlag machen, was Israel denn sonst machen soll wenn es so gnadenlos angegriffen wird, das kann man dann nicht.

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    • eineweltdiplomaten schreibt:

      Israel ist gegen den Willen der Menschen im arabischen Raum errichtet worden. Auf Beschluss der neugebildeten Vereinten Nationen. Und warum? Theodor Herzl, Gründer der zionistischen Bewegung, erlebte die Diskriminierung der Juden in Europa, vor allem beim Dreyfussprozess in Frankreich und kam zum Schluss, dass die Juden in Europa nicht zu gleichen Rechten kommen werden, sondern im diskriminiert werden. Sie bräuchten einen eigenen Staat. Nun suchte der ein Gebiet auf der Welt, das sich für einen jüdischen Staat eignen könnte. Viele Gegenden waren im Gespräch; am Ende konzentrierte man sich auf das Gebiet um Jerusalem, dort meinte man noch am ehesten Argumente zu haben für ein Recht auf einen jüdischen Staat. Aber da lebten inzwischen andere Menschen, die Palästinenser. Trotzdem nahmen junge idealistische Juden die Idee Herzls an und wanderten nach Palästina aus. Allerdings nur wenige. Die meisten Juden fühlten sich als Deutsche, Polen, Russen, Franzosen und sahen keinen Grund nach Palästina zu gehen. Die Masse der Juden kam erst, als Hitlerdeutschland begann, die Juden zu vernichten und viele andere Länder den Juden keine Zuflucht gaben, sondern sie nur allein in das damals von England kolonialisierte Palästina gehen konnten. Das führte dann zu verstärkten Konflikten mit den dort lebenden Palästinensern, die ihr Leben in ihrem Land zunehmend bedroht sahen. Die UNO entschied dann gegen den Willen aller Länder im Nahen Osten, einen jüdischen Staat auf palästinensischem Boden zu errichten. Viele Palästinenser wurden jetzt vertrieben, um Platz für die jüdischen Einwanderer zu schaffen. Die Palästinenser zahlten für die Unfähigkeit der Europäer und insbesondere der Deutschen, mit den Juden in Toleranz und Respekt zu leben und in Gleichberechtigung zu leben. Die UNO legte die Grenzen fest des neuen Staates. Die arabische Welt führte mehrere Kriege gegen den neuen Staat, weil sie es nicht als fair ansah, dass sie Europäern ihr Land überlassen sollten und Millionen von ihnen selbst als Flüchtlinge leben sollten. Es gab und gibt nicht wenige Israelis, die das genauso kritisch sahen, aber für sich keine andere Chancen sahen, zu überleben, da sie erlebt hatten, was in Europa und besondern in Deutschland mit ihnen gemacht worden ist. Aber die Mehrheit der Juden wird von klein auf so erzogen, dass ihnen das Land gehöre, weil Juden vor 2000 Jahren in der Region gelebt hätten und Gott ihnen das Land versprochen hätte. Das ist das Rechtsverständnis, das ihnen gegeben wird, nicht das moderne Völkerrecht, wonach sie laut UN-Beschluss das Land bekommen haben. Nach dem Krieg 1967 hatte Israel weitere Teile Palästinas besetzt, die weit über die von der UNO festgelegten Grenzen hinausgehen. Dort vertreiben sie seither immer mehr Palästinenser und errichten jüdischen Siedlungen und werben Juden weltweit an, nach Israel zu kommen und sich dort niederzulassen, auf völkerrechtlich nicht-israelischem Gebiet. Die internationale Gemeinschaft, die UNO, die USA, die EU, niemand verteidigt die palästinensischen Rechte auf das Land oder stoppt die völkerrechtliche Landnahme Israels. Und die Palästinenser? Die überlegen seit der Gründung Israels, wie sie ihre Rechte verteidigen können. In einem Staat mit den Juden? Das will vor allem die die Mehrheit Israels nicht, weil sie einen jüdischen Gottesstaat wollen, aber die Mehrheit der Palästinenser sind Christen oder Muslime. Das kann nicht zusammenpassen, das ginge nur in einem säkulären Staat. Aber das ist immer noch eine Möglichkeit! Oder in einem eigenen Staat, neben Israel! Das hatten schon Vertreter beider Seiten vereinbart. Aber das kommt auch nicht voran, und Israel macht es immer mehr unmöglich, weil sie immer mehr Flächen im Westjordanland mit israelischen Siedlungen belegen. Für einen Staat braucht man ein Staatsgebiet, wo soll das sein? Angesichts dieser Lage, wo die Palästinenser nicht zu ihren Rechten kommen, sondern immer mehr verlieren, diskutieren sie, wie sie ihre Rechte durchsetzen können. Die einen hoffen auf Verhandlungen mit Israel und die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft und der UNO; sie haben bisher aber auf diesem Weg nichts erreicht. Die anderen glauben deshalb, dass sie nur eine Zukunft haben, wenn sie der Gewalt Israels, mit der israelische Staat ihnen ihr Land wegnimmt, eigene Gewalt entgegensetzen und die Israelis dann durch Opfer, die die israelische Bevölkerung nicht mehr zu tragen bereit ist, zum Respekt der Rechte der Palästinenser gezwungen werden. Der Streit darum, wie man vorgehen soll, über Verhandlungen oder mit Gewalt, entzweit die Palästinenser, weil bisher beide Wege zu nichts geführt haben, sondern die Palästinenser immer mehr aus ihrem Land vertrieben werden und keine Chance auf Selbstbestimmung sehen. Arafat war der Mann, der beide Strömungen zusammengebracht hat und einen Frieden mit Israel hätte vereinbaren können, der auch die Sicherheit des Staates Israel in den Grenzen von 1967 bei den Palästinensern hätte durchsetzen können, obwohl das die Akzeptanz der Vertreibung beinhaltet hätte. Israel war nicht zu Kompromissen bereit! Auch der israelische Regierungschef, der bereit war, wirkliche Zugeständnisse zu machen, Jitzchak Rabin, wurde ermordet, nicht von Palästinensern, sondern von israelischen Radikalen! Da die Israelis so erzogen werden, dass ihnen das ganze Land der Region gehört, hat jede israelische Regierung, die mit Hinweis auf das Völkerrecht und die Rechte der Palästinenser Kompromisse eingehen will, mit massivem und gewaltsamen Widerstand eines Teils der jüdischen Bevölkerung und insbesondere der Siedler zu rechnen. Ein Argument in Israel, dass man nicht verhandeln könne mit den Palästinensern, war, dass sie in Hamas und PLO gespalten seien. Aber als beiden jetzt begannen, dies zu überwinden und eine Einheitsregierung zu bilden, war Israels Regierung auch dagegen und brachte jetzt als neuen Grund vor; dass die Hamas beteiligt sei.
      Auch die arabischen Staaten haben Israel vorgeschlagen, den Staat Israel zu akzeptieren und seine Sicherheit zu garantieren, auch wenn sie immer dagegen waren, dass die europäischen Probleme mit der religiösen Toleranz auf Kosten der Araber gelöst worden sind. Doch diese arabische Friedensinitiative hat Israel nicht angenommen. Das Land setzt auf militärische Gewalt und ihr politisches Bündnis mit den USA, Deutschland, Frankreich, und die Beeinflussung der dortigen Bevölkerungen durch die westlichen Medien, die den Konflikt nicht so darstellen, dass die Bevölkerungen wirklich verstehen, was dahinter steckt, auch dass ihre Länder selbst wesentlich für das Entstehen des Konflikts verantwortlich sind und die Palästinenser heute den Preis für die Unfähigkeit der Europäer bezahlen müssen, mit den Juden gleichberechtigt zusammenzuleben, ja ihnen nicht einmal ihr Menschenrecht auf Leben in Europa sichern konnten.
      Israel hat – aufgerüstet von den USA und Deutschland – eine der stärksten Armeen der Welt. Militärisch werden die Palästinenser gegen sie ihre Rechte nicht durchsetzen können und auch politisch kann man nicht sehen, dass in Israel eine Strömung entsteht, die bereit und fähig wäre, den Palästinensern ihr Recht auf Selbstbestimmung zuzugestehen. Solche Kräfte geraten gerade immer mehr unter Druck von rechtsextremen Gruppierungen. Aber es gibt sie und viele junge Israelis sehen, dass es so nicht weitergehen kann. Sie sind wichtig, um in der jüdischen Gemeinschaft weltweit und in Israel den Willen zu einem Kompromiss durchzusetzen.
      Vor allem aber die Weltgemeinschaft kann wohl die Gewalt beenden, indem sie den Palästinensern zu ihrem Recht verhilft und ihnen zeigt, dass es einen friedlichen Weg gibt und Gewalt nicht nötig ist. Dazu müsste aber insbesondere in den USA und Deutschland umgedacht werden. In den USA aber haben jüdische Lobbyorganisationen, die keine Kompromisse wollen, nach wie vor großen politischen Einfluss. Und in Deutschland ist es ganz schwer, aufgrund der eigenen Verantwortung für die Tötung von Millionen Juden und der Vertreibung vieler, die allein in Palästina überleben konnten, die israelische Politik zu kritisieren. Menschen, die das tun, werden sofort in die Schublade „Antisemiten“ gesteckt, auch wenn sie den Antisemitismus klar ablehnen. Es gibt keinen wirklichen ehrlichen Diskurs in Deutschland über das Thema bisher. Aber wir sollten ihn einleiten und von der Regierung fordern, die Unterstützung Israels einzustellen, wenn sie sich weiterhin nicht an das Völkerrecht hält und den Palästinensern jede selbstbestimmt Zukunft unmöglich macht. Denn das würde in jedem Volk der Welt dazu führen, dass man sich wehrt, auch gewaltsam. Wer will, dass das Sterben aufhört, von Palästinensern und Juden, muss einen Weg zur Gerechtigkeit unterstützen und gegen die Fanatiker auf beiden Seiten durchsetzen.
      Wolfgang Lieberknecht, Eine-Welt-Diplomaten
      PS: Das ist meine Meinung, ich würde mich freuen, damit eine sachliche Diskussion anzustoßen und auch kontroverse Meinungen herauszufordern. Sollte ich etwas sachlich falsch dargestellt haben, bin ich auch für Korrekturen dankbar. Ich verfolge das Geschehen seit Jahrzehnten, bin aber kein Fachmann auf dem Gebiet. Die Juden haben mich aber seit Kindheit beschäftigt. In unserer Stadt Wanfried gab es viele Juden. Wanfried war Endhafen der Weserschifffahrt. Und die Juden konnten mit ihren internationalen Verbindungen viel für diesen Handel beitragen. Mein Großvater hat einen Betrieb aufgebaut und mir erklärt, dass er alles für sein Geschäft von seinen jüdischen Freunden gelernt hätte. Später war er einer der ersten NSDAP-Mitglieder im Ort und wunderte sich dann, dass seine jüdischen Geschäftspartner nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten. Die Juden wurden aus unserem Ort vertrieben, viele starben in den Konzentrationslagern, die Synagoge wurde zerstört. Einen Überlebenden hatte ich in Israel angerufen, um ihn zu unserem Stadtjubiläum einzuladen, aus Altersgründen klappte das leider nicht. Wir tragen aufgrund der deutschen Politik gegenüber den Juden eine historische Verantwortung, aber es ist nicht fair, dass die Palästinenser die Rechnung für unser entsetzliches Verhalten bezahlen! Die Menschheit sollte in der Lage sein, sowohl Juden als auch Palästinensern ihr Menschenrecht auf Leben, Menschenwürde, Sicherheit und Selbstbestimmung zu sichern, gegen alle Egozentriker, die nur ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen.

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      • emil schreibt:

        juden haben dort immer gelebt und das solange es sie gibt also wo sonst sollten sie einen staat gründen?

        Wem gehört das Land Israel?

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      • eineweltdiplomaten schreibt:

        Sie lebten dort zusammen mit Christen und Muslimen, nie in einem jüdischen Staat. Warum aber glaubten die Juden dann dort einen eigenen Staat zu brauchen und warum gingen auch viele hin, die eigentlich gar nicht dorthin wollten, sondern in Europa bleiben wollten? Nicht auf Grund der Diskriminierung im Nahen Osten, sondern in Europa und v.a. Deutschland! Und dafür wird den Palästinensern ihr Land abgenommen!

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  6. Bernd schreibt:

    schaut euch doch die Bilder vom Gazastreifen an. Bomben auf Krankenhäuser, Flüchtlingslager, Schulen. Größte Not durch Wassermangel. 1700 Tote gegen 50 Tote. Israel fängt jede Rakete ab
    beschießt aber feige von weitem das Volk. Völkermord ist das und wird sich sicher in neuem antisemetismus ausdrücken und das mit recht.

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